Sehr verehrte Leser (und Moderatoren, die ja auch unsere Leser sind ^^ … hoffen wir …),
mit der Eröffnung dieses Threads beginnen wir eine längere Geschichte, die euch hoffentlich restlos begeistern wird.
Wir … das sind der gute Chris_Sabion und meine Wenigkeit: zwei Schreiberlinge, die sich nach sage und schreibe 10 Jahren durch Zufall im global- Chat der guten Glitzerstadt von DSO wieder gefunden haben. Man muss sich nur mal vorstellen wie gering die Wahrscheinlichkeit ist, sich nach so langer Zeit in einem recht schnelllebigen Medium inmitten Millionen anderer O-Gamer trotz Nickwechsel wieder zu finden, um zu erahnen, wie sehr wir uns freuen, wieder gemeinsam die Feder rocken zu können. Aber genug der alten Geschichten, die eh keinen interessieren… (entschuldigt die lange Einleitung…)
Unsere Geschichte wird sich von den anderen Schreibereien ein wenig unterscheiden. Daher bitte ich euch, nicht einfach beim Bild weiter zu machen (^^), sondern erst unsere Erklärungen und Bitten zu lesen und sie dann auch zu respektieren.
Und zwar werden wir beide (und auch bitte nur wir beide) diese Geschichte gemeinsam schreiben, allerdings immer im Wechsel. Das heißt, die grobe Storyline stammt von uns beiden, die einzelnen Texte vom jeweiligen Schreiber. Daher wird es auch nicht nur einen Post geben, sondern jeder wird einfach auf den Beitrag des Vorschreibers antworten. So wird die Geschichte fortgeführt bis wir entweder inaktiv werden, keine Lust mehr haben und daher die Story abkürzen oder eben das komplette Programm durchziehen und euch auf eine hoffentlich abenteuerliche und nicht von FSKs und Mods (sorry ^^) ausgebremste Reise durch gute und auch schlechte Zeiten mitzunehmen. (Omg, das wird quasi „GZSZ“ für DSO… nur nicht so langweilig … XD)
Also ist das Ende erst dann gekommen, wenn ENDE darunter steht. Das heißt, wir werden je nach Schreibfieber und Zeit immer weiter schreiben. Zwar wird es irgendwann auch immer spannender, wie es wohl weiter gehen mag, aber wir bitten euch, geduldig auf die Fortsetzung zu warten, auch wenn das eventuell mal eine Woche dauern kann. Wir sind auch nur Menschen mit Arbeit, Familie und dem Bedürfnis, wenigstens ab und an ein wenig zu schlafen. Daher wird es auch nichts bringen, uns per ig, per Forenmail oder direkt im Thread auf eine Fortsetzung zu drängen.
Und damit komme ich auch gleich zu unserem nächsten Anliegen:
Die Geschichte wird aus mehreren Posts bestehen. Daher wird es auch für euch störend sein, wenn Ihr euch durch seitenlange Antworten blättern müsst. Wir werden daher für diese Geschichte einen Extra-Thread eröffnen (Vielen, vielen Dank an Loreley für diesen heißen Tipp), in dem Ihr gerne Kommentare, Anregungen, Fragen und, wenn Ihr es für angebracht haltet, auch Kritik loswerden könnt. Wir freuen uns zwar auch über Post, für diese Story bitten wir euch aber, den entsprechenden Thread zu nutzen. Bittet haltet euch daran.
Wir bitten die Mods höflichst, die Einhaltung dieser Bitte zu überwachen und „fremde“ Posts in diesem Thread einfach zu entfernen/ verschieben.
Damit hätten wir auch den fließenden Übergang zu der von uns nicht sonderlich geliebten FSK. Wir bemühen uns, die Story – wie gefordert – im FSK0- Bereich zu halten, bitten aber um einen kleinen Hinweis von unseren Moderatoren, sollten wir uns zu sehr ins Getümmel vertiefen. ^^ Sollten unsere Ausführungen den Moderatoren missfallen, werden wir den entsprechenden Textteil vorübergehend entfernen und umformulieren, sobald wir Zeit dazu finden.
Bedanken möchten wir uns bei der lieben Moderatorin Loreley, die unsere unangenehmen, seitenlangen Fragen geduldig über sich hat ergehen lassen und uns damit bei unseren formalen Problemen hilfreich zur Seite stand.
Als Letztes möchte ich noch sicherheitshalber darauf hinweisen, dass ALLE Bezüge zu Orten, Namen und Gegebenheiten nicht absichtlich sondern frei erfunden und daher zufällig sind. Ausnahme bilden hier eigentlich nur die spielbezogenen Bezeichnungen für die Inseln, die Gebäude und so weiter.
Doch nun wünschen wir euch viel Spaß mit:
„echts noch ein bisschen höher!“, sagte der Alte. „Hey rechts, nicht links!“
Jergen, der junge Bursche auf der rechten Leiter, hob das Banner noch ein wenig an.
„So, jetzt nagelt das verdammte Ding fest, wir wollen endlich fertig werden!“, schimpfte der Greis und humpelte, auf seinen Stock gestützt, davon. Geschickt auf der Leiter balancierend zog der junge Steinmetz einen schweren Hammer aus einer Schlaufe an seinem Werkzeuggürtel und angelte ein paar Nägel aus dem Lederbeutel daneben. Im gleichen Takt wie sein Freund Grie auf der anderen Leiter schlugen sie die Nägel in die dicken Stämme.
Auf dem Spruchband stand in großen Buchstaben „Erntedankfest“, verziert mit Bildern von reifen Früchten und Kornblumen. Zusammen mit einigen übereinander gestapelten Ballen aus Stroh bildete es den Haupteingang zum Festplatz des Dorfes, der heute, am Rande des Dorfes gelegen, Schauplatz von Unterhaltung und Tanz sein sollte.
Natürlich würde es nebenbei auch jede Menge gutes Essen und Wettkämpfe um den größten Kürbis oder den Schützenkönig geben, aber das interessierte Jergen heute nicht. Er wollte ein Mädchen mit seinem Können beim Tanzen beeindrucken. Genauer gesagt sein Mädchen.
Er war ihr schon häufiger auf dem Markt begegnet, wenn sie für die Herrin, der sie diente, Einkäufe erledigte. Meist besuchte sie alle Händler auf dem Markt, auch wenn sie deren Waren gar nicht kaufen wollte. Aber die schönen Schmuckstücke und edlen Stoffe, die die Kaufleute von den anderen Inseln oder sogar vom Festland mitbrachten, zogen die junge Frau scheinbar magisch an. Wenn sie dann mit leuchtenden Augen vor den Marktbuden stand und funkelnde Ringe oder reich bestickte Kleider bestaunte, war Jergen immer ganz in ihrer Nähe und beobachtete sie. Er mochte ihr Lächeln und die Leidenschaft in ihrem Blick. Er würde alles dafür geben, wenn sie eines Tages ihn einmal so ansehen würde.
Beim Erntedankfest heute Abend wollte er sich endlich einmal dazu durchringen und seine Inessa zum Tanz auffordern. Er hatte das Tanzen schon seit Wochen heimlich in der Marmorwerkstatt geübt, wenn die anderen Burschen schon bei einem großen Krug Malzbier im Wirtshaus „Zum Hinkenden Pony“, der bekanntesten Schänke der Insel, beisammen saßen. Vielleicht würde er sich auch trauen, Inessa zu fragen, ob sie mit ihm in einem Boot zur Vogelinsel fahren würde, die wegen der vielen romantischen Buchten und dem bezaubernden Gesang der zahlreichen bunten Vögel bei jungen Paaren sehr beliebt war.
Bisher hatte er aber immer nur kurz mit ihr gesprochen, wenn sie sich die fein gearbeiteten Statuen ansah, die sein Meister hin und wieder von ihm oder einem anderen Lehrling auf dem Markt verkaufen ließ. Deswegen war er sich seiner Sache auch noch nicht sicher.
‚Heute ist meine Chance gekommen. ‘, dachte Jergen und blickte noch einmal von seiner Leiter aus über den Festplatz.
Voller Vorfreude auf den kommenden Abend stieg er rasch von der Leiter herunter, warf sie sich, eine schwunghafte Melodie pfeifend, über die Schulter und trabte seinem Freund Grie hinterher, der ihm schon einige Schritte voraus war. Grie war zwar nicht ganz so groß und kräftig gebaut wie Jergen, legte mit seiner Leiter aber trotzdem einen ordentlichen Schritt vor, so dass Jergen ihn erst kurz vor dem Lagerhaus einholte. Grie schien tief in Gedanken versunken, denn als Jergen ihn leicht gegen die Schulter boxte, schrak er zusammen und sah ihn erstaunt an.
„Na?“, fragte Jergen seinen Freund. „Willst du Brenna endlich fragen, ob sie deine Frau werden will?“
Ein breites Grinsen trat in Gries Gesicht und er nickte.
„Der Meister hat zugestimmt, mir die Meisterprüfung abzunehmen, so dass ich die kleine Werkstatt vom alten Hanso übernehmen kann. Dann kann ich Brenna ein Dach über dem Kopf und eine warme Mahlzeit im Bauch bieten.“ Gries Euphorie war ansteckend und Jergen freute sich für seinen Freund. Klatschend krachte seine riesige Pranke auf Gries Schulter. „Alles Gute, Grie, ich drück‘ dir die Daumen.“
o erreichten sie beide das Lagerhaus und Jergen kam nicht mehr dazu, sich weitere Gedanken über sein eigenes Vorhaben zu machen. Lufus hatte sie bereits von seinem Posten am Eingang des Lagerhauses erspäht. Der Lagermeister, ein penibler Mensch mit einer lauten Stimme, gab ihnen jetzt verschiedene Aufgaben, so dass der Tag schnell verging. Die Feststände mussten aufgebaut, die großen Kessel und Pfannen über die frischen Feuerstellen gehängt sowie Unmengen an langen Tischen und stabilen Bänken herangeschafft werden. Doch am späten Nachmittag war alles geschafft und Jergen konnte schon von weitem den unwiderstehlichen Duft von gebratenem Fleisch und gewürztem Gemüse riechen, das die Frauen über den Feuern zubereiteten.
Dem Geruch nach zu urteilen würde es ein tolles Fest werden.
Jergen hatte schon einen Blick auf die Musikanten erhaschen können, die gegen Mittag mit dem Schiff angekommen waren und dann bis zu ihrem Auftritt in der Dorfschule ihr Quartier bezogen. Schnell hatte sich die Nachricht herumgesprochen, dass der Lord Belial für dieses Fest extra eine der besten Musikantengruppen der gesamten Inseln nach Glitzerstadt geholt hatte, die Grünländer Goldkehlchen. Gerüchten zufolge ließ die Musik der Goldkehlchen sogar den Königssänger beschämt verstummen, einem Vogel, der wegen seiner schönen Lieder von den Frauen der reichen Kaufleute gerne im Käfig gehalten wird. Daher war es auch nicht verwunderlich, dass Jergen sich schon lebhaft vorstellen konnte, wie er mit seiner Inessa über die Tanzfläche wirbeln würde, als er auf dem Weg zur Werkstatt seines Meisters Bolle Marmorstein an der Dorfschule vorbeikam und einige Melodien aus den Fenstern an sein Ohr drangen.
In der Marmorwerkstatt angekommen fand er seinen besten Freund Grie, mit dem er sich eine Kammer im großen Haupthaus teilte, schon in seinen besten Sachen vor. Gerade kämpfte er noch mit einer störrischen Haarsträhne, die ihm nicht wie gewünscht verwegen ins Gesicht ragen wollte. Doch als er Jergen bemerkte, gab er seinen Versuch seufzend auf, um ihn dann mit einem breiten Grinsen anzustrahlen.
„Na? Wie sehe ich aus?“, fragte er und breitete seine Arme aus.
„Wie ein Mann, der bald unter der Haube ist.“, sagte Jergen anerkennend und holte seine beste Hose aus dem Schrank neben der Tür. Beim Anziehen überlegte er sich, was er zu Inessa sagen wollte, um sie auf die Tanzfläche zu locken. Da Grie schon voraus gegangen war, sprach Jergen jetzt mit sich selbst und versuchte, die richtigen Formulierung zu finden. Da er aber nur ein einfacher Lehrling war, der Tag für Tag auf Steine einschlug, wollten ihm die richtigen Worte einfach nicht einfallen und langsam wurde er immer nervöser. Das Fest würde bald beginnen und Inessa unzusammenhängende Worte vorzustammeln, das wollte Jergen nicht. Also probierte er mit steigender Verzweiflung weiter und zog vor Aufregung sogar sein Hemd verkehrt herum an.
ls die Sonne sich dann dem Horizont näherte, war es endlich soweit. Einige Jagdhörner verkündeten die Ankunft von Lord Belial und seiner Gemahlin, der schönen Lady Hanina. Auf geschmückten Pferden kamen sie herbei geritten und wurde von vielen bunten Gestalten begleitet. Jergen rannte schnell durch das kleine Wäldchen, das den Steinbruch und die Werkstatt vom Dorf trennte und erreichte den Festplatz genau in dem Moment, als der Lord und seine Lady sich auf die Stühle auf dem kleinen Podest an einer Seite des Festplatzes setzen. Die Musikanten aus Grünland verneigten sich auf ihrer Bühne vor Lord Belial und Lady Hanina und stimmten schnell ihre Instrumente. Kaum hatte der Lord Ihnen zugenickt, begannen sie eine heitere Melodie zu spielen. Die Dorfbewohner hatten sich bereits auf den Bänken verteilt oder standen an den Festständen und bestellten kräftig Bier, am Spieß gebratenes Fleisch oder Gemüsesuppe aus den großen Kesseln. Und kaum hatten die Grünländer Goldkehlchen angefangen zu spielen, fanden sich auch schon die ersten Paare auf der Tanzfläche ein, um zu der flotten Melodie über die Tanzfläche zu wirbeln. Überall wurde gelacht und getrunken.
Grie saß mit seiner Brenna im Arm auf einer der Bänke und kaute freudestrahlend an einem großen Stück Fleisch, das sie ihm mit einer Gabel in den Mund gestopft hatte. Jergen, der ihm gegenüber saß, hielt Ausschau nach seiner Inessa und beachtete die Fütterung überhaupt nicht. Inessa stand die ganze Zeit in der Nähe der Feststände und unterhielt sich mit ihren Freundinnen. Ab und an zeigten sie auf eines der jungen Paare, die auf der Tanzfläche ausgelassen tanzten, und steckten lachend die Köpfe zusammen. Sie jetzt vor allen Mädchen zu fragen, fehlte Jergen plötzlich der Mut.
Grie, der gerade einen Bissen Fleisch herunterschluckte und seine Augen kurz von Brennas schön geschnittenem Kleid abwandte, schien Jergens Zögern und das Zusammensinken auf der Bank bemerkt zu haben.
„Hey Jergen! Wenn du sie nicht fragst, dann wird das nie was.“
Ein entmutigtes Seufzen.
„Jergen?“, fragte Brenna. „Inessa tanzt sehr gerne, aber sie hat mir erzählt, dass kein Mann sich traut, sie zu fragen. Sie ist darüber sehr traurig. Frag sie einfach, ich glaube nicht, dass sie nein sagen wird.“ Überrascht starrte Jergen Brenna an, die ihn aufmunternd anlächelte. Erst als Grie ihm unter dem Tisch einen Tritt gegen das Schienbein verpasste, sprang Jergen plötzlich auf und grinste.
„Tut mir leid, ihr beiden. Ich muss euch jetzt verlassen. Ich habe eine Verabredung zum Tanzen.“, sagte Jergen siegesgewiss und atmete tief durch. Grie und Brenna sahen ihm kurz hinterher als er sich auf den Weg machte und wandten sich dann wieder einander zu.
Jergen begegnete Inessa mit ihren Freundinnen in der Nähe der Tanzfläche, als sie gerade auf dem Weg zum Bierausschank war. Er stellte sich der Gruppe einfach in den Weg, sah Inessa an und wartete, bis die Mädchen ihn bemerkt hatten. Als sie dann endlich bei ihm angekommen waren, sagte er: „Inessa, darf ich dich zu einem Tanz entführen?“ und verneigte sich mit einladend vorgestreckter Hand vor ihr. Das erstaunte Aufatmen der Gruppe und das darauf folgende Gekicher endeten abrupt, als Inessa ihre Hand leicht in Jergens geöffnete Hand legte.
„Oh ja, das wäre schön.“
Der junge Steinmetz dachte, ihm würde das Herz stehen bleiben, als er die federleichte Berührung bemerkte. Langsam richtete er sich auf und führte seine Tanzpartnerin mit einem breiten Lächeln zur Tanzfläche; fort von den Mädchen, die mit offenem Mund den beiden hinterher sahen. Inessa jauchzte als Jergen mit ihr wild umher tanzte und sie drehte, bis ihr schwindelig wurde.
ie Zeit verging schnell, aber die beiden verließen das Tanzholz erst, als das Knurren von Jergens Magen die Musik übertönte. Inessa strahlte mit roten Bäckchen über das ganze Gesicht und ließ sich erschöpft von Jergen zu dem Feststand führen, an dem es Braten vom Spieß gab. Mit einer großen Portion Fleisch und einer Schüssel mit dampfendem Gemüse beladen setzten sich die beiden auf eine freie Bank und aßen hungrig. Die Schüssel war noch nicht einmal halb leer, als sich eine von Inessas Freundinnen mit einem schlaksigen jungen Mann zu den beiden setzte und sie in ein Gespräch verwickelte.
„Inessa, kannst du dir das vorstellen? Jonas hat mit mich gefragt, ob ich mit ihm zusammen sein möchte.“, sagte die dralle junge Frau und grinste den Burschen neben ihr verliebt an.
„Und? Was hast du geantwortet?“, nuschelte Inessa aufgeregt mit vollem Mund.
„Natürlich habe ich ja gesagt. Was glaubst du denn?“ Sinah schien ganz aus dem Häuschen und drückte ihrem Jonas einen dicken Kuss auf die Wange.
Jergen, der durch das Tanzen mutig geworden war, drehte sich zu Inessa und fragte sie: „Inessa? Wollen wir morgen mit dem Boot auf die Vogelinsel fahren? Dort soll es jede Menge schöne Vögel geben. Wir könnten dort ein wenig umherwandern.“
Die junge Frau lächelte und schien sich nicht so recht entscheiden zu können. Normalerweise fuhren nur Paare auf die Insel und sie kannte Jergen noch nicht näher. Sinah hingegen hüpfte auf ihrer Bank aufgeregt auf und nieder und warf flehende Blicke zu Jonas.
„Was haltet ihr davon, wenn wir zusammen fahren?“, schlug Jonas vor. Jergen hatte sich das zwar anders vorgestellt, aber Inessa ließ sich von ihrer Freundin überreden und nickte.
„Gut, dann ist das also abgemacht.“, sagte er und erklärte Jonas, wo sie sich kurz nach der Mittagszeit treffen würden.