Ohne jetzt die 3 Seiten zu lesen:
Weiß gar nicht, wo hier das Problem ist. Ich habe seit Monaten nur die gleichen Quests. Goldene Malzbierkrüge herstellen, Kanonen zahlen oder ein paar LB besitzen und irgendne läppische Ressource dazuzahlen. Was anderes kommt bei MIR nicht
Ich wäre froh, wenn ich mal so ne Gildenquest hätte, dann hätte ich mal wieder nen anderen Ansporn, ein AT zu spielen
es kommt aufdeine stuffe an und wieviel in der gildesind.manche müssen jeden tag at spielen falls se die beenden wollen(was der sin daran ist)der te will dassich da,verständlicher weiße,was ändert und man die leichter macht mit weniger belohnung oder so.nen schwierigkeit grad oder so.die harzer haben den ganzentag zeit,lust muse das durchzudrücken und fühln sich mit der bitte was zu ändern angegriffen.platz gleich^^
skarin, wenn man nicht unbedingt jeden Tag auf Krampf (ja, so würde ich das empfinden) seine GQ erledigen will/soll/muss, gibt es kein wirkliches Problem.
Das es immer noch zu wenig Abwechlungs gibt ist bekannt und alles andere kommz nicht von BB.
Wir haben also nicht am Thema vorbei geredet, sondern eher den eigentlichen Grund gesehen.
Wenn unsere GQ aller 3-4 Tage durch ist, haben wir im Extremfall eben auch nur alle 3-4 Tage ein AT in der GQ zu machen.
ich les dein beitrag jetzt garnicht,hab schon gelb und rot.reicht.ich stimm den den te zu.auch das abbrechen der gq einselner spieler sollte möglich sein ohne das man ohne das man irgendjemand die belohnung verhuntzt.
genau! und wenn man dann auch noch nicht so viel wert auf wirtschaft legt, kann man auch darauf verzichten seine Insel auszubauen. ist doch gleich viel stressfreier dann.wenn man nicht unbedingt jeden Tag auf Krampf (ja, so würde ich das empfinden) seine GQ erledigen will/soll/muss, gibt es kein wirkliches Problem.
meine güte, es ist ein vollkommen legitimer anspruch, dass eine gilde gerne täglich ihre quest erledigen möchte. und es wäre auch gleich ein viel "kleineres problem" wenn dieser beknackte bb-zufallsgenerator bitteschön eine gewisse "vielfalt" aus den vorhandenen möglichkeiten generieren würde.
anmaka, was du seit ewig nicht verstehst: die leute WOLLEN in einer wirtschaftssimulation in vielen fällen das ihnen mögliche maximum herausholen. das blöde ist nur, dass ihnen dieser verflixte bb-zufallsgenerator in vielen bereichen einen strich durch die Rechnung macht.
dabei wollen die leute auch nicht, dass die "nur das geile zeug" bekommen, sondern sie wollen einfach nur gemäß den Wahrscheinlichkeiten behandelt werden. nicht mehr und auch nicht weniger.
eigentlich sollte ein zufallsgenerator ja (meiner bescheidenen Auffassung nach) dafür sorgen, dass man möglichst viel unterschiedliche Sachen (sei es gildenquests, Belohnungen oder was auch immer) und eben nicht ständig das gleiche bekommt.
dabei bezweifle ich nicht, dass es in Einzelfällen selbstverständlich zu "verlierern" kommen kann (und schon alleine diese Möglichkeit finde ich ungerecht).
leider arbeitet der bb-zufallsgenerator in jeder menge fälle so, dass er viel eher zufällig entscheidet "der da bekommst generel ständig nur schott und der da bekommt das ganze geile zeug"
so kommt man dann rechnerisch auch auf die angegebenen erfolgschancen.
und das wird hier in mehreren themen durchaus zurecht kritisiert.
die automatische "großschreibkorrektur" treibt mich forenkleinschreiber noch in den Wahnsinn. ich korrigiere meine texte jetzt nicht mehr ins "kleine". mir egal wies dann aussieht.
Nur leider ist eben DSO KEINE Wirtschaftssimulation sondern ein Aufbau/Startegiespiel.Zitat von Watmahadat-Hatma
Verstehen tue ich das schon was du meinst und stimme dem Grundsätzlich auch zu solange es mich und meine persönlichen Interessen und Wünsche im Spiel betrifft.
Aber um eine gute Gemeinschaft (hier Gilde) zu sein, sollte sich die Gemeinschaft immer am schwächsten orientieren und sehen wie sie genau diesem Spieler helfen kann.
Und ihm auch noch den Austritt "schmackhaft" zu machen ist für mich (als Gildenleitung) nicht in Ordnung.
Entweder man schafft es, das alle Ihre GQ mögichst schnell erledigen, oder man muss sich ab und an eben auch mal in Geduld über (wenn es eben gar nicht über Hilfsmaßnahmen geht).
Auch im RL gibt es eben Einzelkämpfer die immer alles möglich schnell erreichen und davon dann möglichst viel haben wollen (und es sei Ihnen gegönnt), aber auch hier muss sich eine Gruppe (um nicht irgendwann am Ende zu sein) immer an den Schwächsten orientieren oder am Ende steht der Leistungsfähigste dann doch als Einzelkämper dar.
dann haben wir keine weitere Diskussionsgrundlage, weil wir von unterschiedlichen spielen reden.Nur leider ist eben DSO KEINE Wirtschaftssimulation
die automatische "großschreibkorrektur" treibt mich forenkleinschreiber noch in den Wahnsinn. ich korrigiere meine texte jetzt nicht mehr ins "kleine". mir egal wies dann aussieht.
Leider hast du da Recht.
Das es sich um eine Wirtschaftsimulation handelt haben hier schon viele Spieler reininterpretiert.
Ja DSO ist keine Simulation einer Wirtschaft. War Siedler noch nie.
Das was Spieler 1 vermittelt ist einfach:unfähig in ener Gruppe zu spielen. Liegt vielleicht anmangelnder Kommunikation.
Jeder Spieler über einem bestimmtem Level ist sollte immstande sein 2 ATs für GQ zu spielen, möglich das es ein zeitliches Problem werden kann weil es mit RL kollidiert. Gut dauert die GQ dann eben zwei Tage.
Wurden die GQ nicht schon angepasst? Leichter gemacht? Wie leicht sollen die denn werden? Wo ist das nächste? Ohje das AT Die schwarzen Priester sind viel zu schwer...
Und ich bin fest davon überzeugt, wenn ihr beide euch austauschen könntet, welche Bilder in euren Köpfen sind von Aufbau/Strategiespiel und Wirtschaftssimulation, dann wären diese Bilder sehr ähnlich.
Leider streitet man sich oft um Worte, solche Wortungetüme wie Wirtschaftssimulation oder Strategiespiel ... und klammert sich dabei an das, was irgendeine Definition vorgibt, und mag mit dem anderen nicht mehr reden, weil er ein anderes dieser Wortzusammensetzungen benutzt.
Ist "Tetris" ein Aufbauspiel? Ja, weil man da unten ja ganze Reihen aufbauen muss, um Punkte zu ernten.
Ist "Mensch ärgere dich nicht" ein Strategiespiel? Ja, weil man oft strategisch denken muss, welches Feld man betritt, welche Figur man zieht, ob man die 1 besser für die letzten Felder nutzt oder um vom Anfangsfeld des anderen Spielers wegzukommen, oder die 4, um einen Roten oder einen Gelben rauszuwerfen. Doch, da ist Strategie drin.
Ist Monopoly eine Wirtschaftssimulation? Ja, denn Miete auf Prachtstraßen ist teurer als auf der Badstraße, je größer man baut, um so mehr Geld braucht man. Im Hotel auf der Schlossallee lebt es sich ganz schön teuer ... alles Teile, die aus der realen Wirtschaft kopiert wurden.
Laut Lerntheorie glauben viele Menschen, eine Sache verstanden zu haben, wenn sie das Wort dafür kennen.
Ich kümmer mich nicht darum, ob andere Menschen DSO als Aufbauspiel, als Strategiespiel oder als Wirtschaftssimulation betitelt haben, ich schau lieber hin und entdecke alle diese Elemente darin. Ich kann den Strategen spielen und meine Generäle raffiniert / strategisch mit Truppen ausstatten und in passender Reihenfolge auf die Gegner los schicken, ich kann meine Insel langsam aufbauen, ausstatten, schön machen, komplett machen, auch daran kann ich Spaß haben. Und ich kann eine besondere Wirtschaft simulieren, die DSO-Wirtschaft, dafür stellt mir das Spiel sogar die Wirtschaftsübersicht zur Verfügung.
Letztlich denke ich: DSO hat alles, und es ist mein Ding, mich damit zu beschäftigen, was mir am meisten Spaß macht.
Ja, es geht um die persönlichen Interessen, das was man fokussiert.
Rein theoretisch könnte es sein, dass ein Marketing-Mensch von BB/Ubi DSO für eine Wirtschaftssimulation hält, das Wort aber nicht für besonders werbewirksam hält und deshalb in der Werbung lieber von einem Strategiespiel redet.
Und ja, es geht auch um Gemeinschaft, DSO ist deshalb auch ein "Social Game", vor allem weil es so viele Kommunikationskanäle mehr hat als so manches andere Spiel, dass sich gerne Social Game nennt.
DSO ist wunderbar geeignet, Gemeinschaft zu leben und zu erleben.
Sollte die Gemeinschaft sich wirklich immer am Schwächsten orientieren? Bisweilen denke ich, in Gemeinschaften wäre es insgesamt nützlicher, wenn sich die Schwächsten an den Stärkeren orientieren und diese nachzuahmen versuchen. Auch für das Ausprobieren solcher sozialen Strategien ist DSO wunderbar geeignet.
Aber haben wir hier wirklich einen der Schwachen? Wir haben hier ein Chatlog zweier Spieler, und ich persönlich kann die eine oder andere Aussage auch nciht ganz nachvollziehen. Wir haben aber auch die Aussage eines dritten, dass der sich selbst als schwach darstellende Spieler 5 Gem-Gruben hat, den würde ich nicht als schwach bezeichnen.
Ich bin ziemlich sicher, wir haben noch nicht alle Infos, um die drei zu beurteilen, und ich bin auch sicher, dass diese wirklich persönlichen Infos zwischen den Dreien, zumindest aber in der Gilde bleiben sollten.
Dieser Satz hat mich auch erschreckt im OP. Zuerst. Aber wir wissen nicht, was vorher alles passiert ist.Und ihm auch noch den Austritt "schmackhaft" zu machen ist für mich (als Gildenleitung) nicht in Ordnung.
Ich kenne auch die Gilden-Charta nicht, aber ich habe schon den Fall konstruiert: Wenn die Charta sagt, wir machen jede GQ, mit allen, jeden Tag ... dann verpflichtet man sich mit dem Beitritt auch, bisweilen gewonnene Gems einzusetzen, um das in der Charta genannte Ziel zu erreichen.
Das ist die Crux: Was bringt mir die Gilde? ist eine Frage, Was kann ich für die Gilde tun? ist die andere.
Social Games lehren uns, dass da Ausgewogenheit herrschen sollte, die Starken helfen den Schwachen,oft materiell, dafür unterstützen bisweilen die Schwachen die Starken (im letzten Event durch massivste Wasserproduktion) wo immer das möglich ist. Ausgewogenheit auch zwischen den Zielen, wenn alle GQ wollen, aber einer nicht ... dann kippt die Plattform der Einigkeit.
Ja, stimmt. Aber wo sich einige hier einig sind ist das Feedback an BB: Wir möchten mehr Abwechslung.Entweder man schafft es, das alle Ihre GQ mögichst schnell erledigen, oder man muss sich ab und an eben auch mal in Geduld über (wenn es eben gar nicht über Hilfsmaßnahmen geht).
Ich (in einer kleinen aber frechen Gilde) bekomme immer nur: gib 5 Räder, gib 5 Fuhrwerke, mach einen Malzbierkrug, gib 3000 Wasser und kaufe 1000.
Das ist es, was anderes kommt nicht. Keine AT, keine Buffs zwischen den Gildenmitgliedern, ... immer nur die vier.
Auch ich plädiere für Abwechslung, für eine reichere Auswahl, für 100 GQ zwischen denen der Zufallsgenerator eine aussucht.
Dann wären sie eine Herausforderung.
Dem kann ich nur teilweise zustimmen. Deine Definition von Einzelkämpfer ist nicht meine. Einzelkämpfer sind nicht gleichzusetzen mit Erfolgreichen.Auch im RL gibt es eben Einzelkämpfer die immer alles möglich schnell erreichen und davon dann möglichst viel haben wollen (und es sei Ihnen gegönnt), aber auch hier muss sich eine Gruppe (um nicht irgendwann am Ende zu sein) immer an den Schwächsten orientieren oder am Ende steht der Leistungsfähigste dann doch als Einzelkämper dar.
Einzelkämpfer landen oft auf dem Bauch im RL, weil man für Erfolg oft andere Menschen braucht, ein Team.
Erfolgreiche Menschen sind in der Lage, hervorragende Teamer zu sein, aber auch umschalten zu können darauf, ein Ding einfach mal selbst zu machen.
Und bei den Gruppensozialisierungen: ich bin der Meinung, dass Orientieren an den Schwächeren nicht gleichbedeutend ist mit Tätscheln und Warten auf sie. Man hilft den Schwächeren mehr, indem man sie motiviert, die Strategien der Starken zu kopieren und so zu wirtschaften, wie es die Starken tun.
Also die Strategien der Starken simulieren, und das Wirtschaften der Starken simulieren ... um daraus dann selbst stark zu werden.
Oh je, WinnieWin, du schwafelst zu viel ... das ist hier ein Spiel, kein Sozialkunde-Experiment!
OK, ich hör ja schon auf.
Berechtigungen
