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Thema: Wassermühle underpowered?

  1. #1
    Wuseler
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    Wassermühle underpowered?

    Hallo,

    ich bringe gerade meinen Wasserhaushalt auf Vordermann. Was allerdings stark dabei auffällt ist, dass die Wasserproduktion der Mühlen in keiner sinnvollen Relation zur restlichen Produktion steht.

    Wenn man nur 2 Kloster hat und diese laufen lassen will ohne Wasser zu verlieren, muss man bereits die "halbe" Insel mit Wassermühlen zupflastern.

    Mit Bäckereien, 1 Kloster und Ställen habe ich einen Wasserverbrauch von fast 30k in 12h.

    Ich möchte BB bitten über eine Änderung der Wassermühle nachzudenken - evtl den Output zu verdoppeln.

    Grüße und schöne Weihnachten an alle
    Ollerus

  2. #2
    Wuseler
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    Morgentau
    Naja ... Das Silo füllt Getreide auf und kostet ähnlich viel ...
    Aber Getreide ist auch um den Faktor 3-5 mal so wertvoll wie Wasser. Viele kaufen Wasser zu, weil es genug Leute gibt, die das im Überfluss produzieren. Aber klar, wenn die einfach mal den Markt verknappen, würde der Wasserpreis steigen, etc. ... das wird aber nicht passieren ...

    Insgesammt fände ich es auch gut, wenn sowohl die Wassermühlen als auch die Brunnen in ihrem Ausstoß einfach mal verdoppelt würden. Der Wasserpreis würde fallen, aber alle hätten wieder mehr Platz auf ihrer Insel. Andersherum muss man derzeit Brunnen auf Stufe 1-2 deutlich seltener Nachbauen als Felder ...

    Gruß Bananenplantage

  3. #3
    Meister der fluffigen Fellknäuel
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    Ich möchte BB bitten über eine Änderung der Wassermühle nachzudenken - evtl den Output zu verdoppeln.
    Warum denn, man kann doch Brunnen bauen und auch Wasser zukaufen.
    Muß doch nicht alles automatisch gehen, man will doch noch spielen.

    MfG
    Blaue

  4. #4
    Wuseler
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    Zitat Zitat von Blaue Beitrag anzeigen
    Warum denn, man kann doch Brunnen bauen und auch Wasser zukaufen.
    Muß doch nicht alles automatisch gehen, man will doch noch spielen.

    MfG
    Blaue
    Darum ging es mir nicht. Es ging mir lediglich um die Realtion. Man benötigt 4 1/2 Wassermühlen um ein Kloster mit Wasser zu versorgen.
    Eine Bäckerei braucht fast 2 Wassermühlen.

    Jeder Versuch, sich selbst mit Wasser zu versorgen endet in angelegten Wassermühlenfeldern. Das sieht nicht nur scheisse aus, sondern kostet auch Unmengen an Platz.

    Zumal die Wassermühle 2x3 Bauraster und nicht 2x2 braucht wie ein Brunnen oder andere Gebäude wie das Silo.
    Geändert von Ollerus (24.12.12 um 11:03 Uhr)

  5. #5
    Meister der fluffigen Fellknäuel
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    Darum ging es mir nicht. Es ging mir lediglich um die Realtion. Man benötigt 4 1/2 Wassermühlen um ein Kloster mit Wasser zu versorgen.
    Eine Bäckerei braucht fast 2 Wassermühlen.
    So wie ich das jetzt verstehe, möchtest du dich gern selbst versorgen und warum auch nicht. Muß jeder selbst wissen.
    Aber geh doch mal von der anderen Seite ran.
    Wenn die Produktion erhöht wird fallen die Preise. Es gibt für die jungen Spieler jetzt schon nicht mehr so viel lohnenswerte Produktionen.
    Die Alten geben haufenweise Kohle bzw. Resi`s für W-Mühlen aus (wie lange dauert es eigentlich bis die sich mal rechnet) und die Jungen geben Kohle aus um vorwärts zu kommen. Und jedes Gebäude, welches aus dem Nichts proddet macht es "schlimmer".
    Von daher bin ich gegen eine Erhöhung der Produktion. Kauf lieber den Markt leer.

    MfG
    Blaue

  6. #6
    Wuseler
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    Grünland
    Alternativ könnte man den Wasserverbrauch allgemein senken. Ich meine 1 Brot benötigt derzeit 2 Einheiten Wasser und 1 Einheit Mehl....

  7. #7
    Meister der fluffigen Fellknäuel
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    Nur mal als Anmerkung: ein Kloster entspricht 4 Brauereien. Es ist also ganz normal, dass dafür 4 WM benötigt werden.

  8. #8
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    Funkelberg
    dennoch ist der wasserverbrauch gewaltig, und die mühe, die man damit hat sich selber zu versorgen (auch ohne kloster), ist auch in meinen augen unverhältnismäßig hoch.
    die einführung der wassermühlen war ein netter ansatz, das "ewige brunnen nachbauen problem" gegen bare münze anzugehen, aber man hat damit ein problem gegen ein anderes, meiner meinung nach gravierenderes getauscht:
    die vielen wassermühlen (und auch silos) machen die inseln unglaublich HÄSSLICH!
    eine wassermühle für sich sieht wirklich gut aus, aber im rudel ... bääh!
    und die silos ... die sehen auch alleine ziemlich bescheiden aus. erinnert mich zu sehr an "industriesilos" und hat für mich optisch nichts mit "siedler" gemein.

    und gerade die optik ist für mich einer der hauptpluspunkte im spiel.

    ich hätte mir einfach nen für dias kaufbaren unendlichen brunnen und ein sich selbst regenerierendes feld gewünscht, statt silo und wassermühle.
    das dann mit aber auch mit "doppelter kapazität" und dafür hätte es dann auch 3x3 baufelder groß sein dürfen.

    naja, ist ne neue diskussion.
    wie dem auch sei:
    wassermühlen sind in meinen augen leider auch keine wirklich gute lösung für das "wasserproblem".

    gruß
    Hatma
    die automatische "großschreibkorrektur" treibt mich forenkleinschreiber noch in den Wahnsinn. ich korrigiere meine texte jetzt nicht mehr ins "kleine". mir egal wies dann aussieht.

  9. #9
    Wuseler
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    Morgentau
    Wasser ist eh wenig wert. Klar kann man handeln, aber auch ich bin ein Fan von Eigenversorgung. Daher wäre es schon schön, wenn man seinen Wasserverbrauch auf geeigneter Fläche lösen könnte, zumal Wasser eh eine recht günstige Ware ist. Da würde jetzt kein so drastischer Preisverfall einsetzen, abgesehen davon, dass die kleinen eh nicht die Siedler überig haben, um mit einer Brunnenfarm ihr Geld zu verdienen. Ich habe mittlerweile gefühlte 2 Sektoren mit Brunnen zugepflastert, um meinen Wasserverbrauch zu decken. Tw. bau ich die schon auf Stufe 2. Wassermühlen kauf ich genau wie Silos nach und nach zu, ist halt als Spieler ohne Dias immer die Frage, wann mal wieder genügend GM überig sind.
    Dass die Wassermühlenfarmen hässlich sind, gut, dagegen hilft eins, die Teile nen bisschen verteilt bauen, zwischen andere Gebäude, immer dahin, wo ein 2x2Gebäde eine 2x1 Lücke lassen würde

    Natürlich ist das verdoppeln der Wasserprod, ob nun "nur" die der Mühle, oder allgemein eine verdopplung der Brunnenprod oder eine Halbierung des Verbrauchs der Verbraucher ein größerer Eingriff in die Wirtschaft. Andersherum war die Einführung z.B. des Klosters weitaus dramatischer. Die Bierpreise haben sich halbiert und Bier ging ne ganze Weile sogar günstiger als die Proviumwandlung über die Ladentheke. Von daher, sind insbesondere aufgrund des geringen Preises die Auswirkungen auf die Wirtschaft deutlich geringer und somit zu vernachlässigen. Die Frage die sich mir nur stellt ist die, will BB den Spielern was gutes tun, oder nicht? Ein Bauernhof mit vielen Feldern, ohne Silos, das ist hübsch anzuschaun ... eine Brunnenfarm oder eine Wassermühlenfarm hingegen nicht.

    Gruß Bananenplantage

  10. #10
    Meister der fluffigen Fellknäuel
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    Bernsteingarten
    Da würde jetzt kein so drastischer Preisverfall einsetzen, abgesehen davon, dass die kleinen eh nicht die Siedler überig haben, um mit einer Brunnenfarm ihr Geld zu verdienen.
    Drastisch nicht, aber ich habe z.B. keinerlei Holzproduktion. Wegen den begrenzten BG. Der einzige Grund Bretter zu kaufen ist der Nachbau von Brunnen, Feldern bzw. Minen. Das sind alles keine Riesenmengen, stimmt schon. Aber wenn sogar einige ihre Brunnen noch ausbauen, kommt noch Werkzeug dazu.
    Noch bin ich gezwungen, entweder Wasser oder Bretter zu kaufen. Das würde sich dann ändern. Und wie hier schon erwähnt wurde, der nächste findet dann die vielen Silos unrentabel und häßlich (was sie ja auch sind). Da kommt dann eines nach dem anderen.
    Andersherum war die Einführung z.B. des Klosters weitaus dramatischer. Die Bierpreise haben sich halbiert und Bier ging ne ganze Weile sogar günstiger als die Proviumwandlung über die Ladentheke.
    Viele Spieler rechnen nicht nach dann passiert sowas. Aber das Kloster verbraucht wenigstens noch Rohstoffe. Es wurde nur das Buffen günstiger.
    Und man konnte über den Getreidehandel sein Schäfchen ins Trockene bringen.

    MfG
    Blaue

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