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Thema: Weltengeschichten

  1. #11
    Neuankömmling
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    Bernsteingarten
    Mein Geschichte zu Bernsteingarten :

    Die Geschichte vom gelobten Lande Bernsteingarten:

    Es war ein anstrengender Tag für den König gewesen und seine 8 Kinder, die ihm acht verschiedene Frauen geboren hatten konnten nicht schlafen, weil die Mönche im Kloster neben an mal wieder über den Durst getrunken hatten und so sagte er zu seiner achten frau, die er insgeheim mama08 nannte, sie solle die Kinder zum Schlafen bringen, und so kam die Mutter auf die Idee, den kleinen die Geschichte ihres Landes Bernsteingarten zu erzählen. Und so sang sie (sie war eine wunderbare Sängerin):

    Die Geschichte vom Lande Bernsteingarten,
    begann als viele Junge Recken sich zusammenscharten,
    um zu finden das Land in dem es gab ein garten ganz von dem Stein mit dem goldenen glanz,
    denn so wollten sie erkämpfen Ruhm und der Prinzessinnen Hand,
    den der Prinzessin größter Wunsche,
    den sie tat vor Jahren Kunde,
    war zu leben in dem goldenen Garten,
    der laut Legende sollte Bernstein tragen,
    und schließlich fand einer der recken dieses gelobte Land,
    und freute sich von Fuß bis Hand,
    doch die anderen Recken bekamen wind von dem Fund,
    und wollten sich selber alles stecken in den Schlund,
    die wilde Waltraud, die fing an,
    und besetzte das erst Stückchen des Landes dann,
    besetzten viele recken es,
    bis nur noch ein Stückchen übrig blieb für den Finder,
    der gründete eine neue Zivilisation mithilfe seiner Kinder,
    zuerst einmal galt es Fisch zu fangen,
    so dass keiner musste um Nahrung bangen,
    und dann wurden Bäume gefällt,
    für Häuser, damit es vielen dort gefällt,
    und dann wurde vorausgeschaut,
    und sehr viel Kupfer abgebaut,
    um Kupfer Schwerter für den krieg zu schmieden,
    denn den Rest der Insel wollte der Finder kriegen,
    und so breitete er sich aus, und scheucht schließlich auch Waltraud aus ihrem Haus,
    und als die Insel nun dem Finder gehörte,
    und die Königin davon hörte,
    und reist sofort dorthin, und heiratete euren Vater, ja ihn!
    Doch die liebe war nicht von Dauer,
    und darüber bin ich nicht sauer,
    denn euch wuselkindern hat es eins gebracht,
    eure Mama null acht.
    Das war die geschicht des landes Bernsteingartens Kinder, doch als diemutter das sagte schliefen die Kinder schon.

  2. #12
    Neuankömmling
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    Tuxingen
    Neulich in Tuxingen...

    Dunkel wars, der Mond schien helle,als ein Fuhrwerk blitzeschnelle,
    langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute,
    schweigend im Gespräch vertieft,als ein totgeschossener Hase
    auf der Wiese Schlittschuh lief und auf einer güldnen Bank,
    die blau gestrichen war, saß ein blodgelockter Jüngling mit Kohlrabenschwarzem Haar,
    neben ihm eine alte Dame, die schon 14 Jahr alt war,
    aß ein Butterbrot mit Käse, das mit Schmalz bestrichen war.

    Beste Grüße:
    Hermannhase

  3. #13
    Neuankömmling
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    Tuxingen
    Das ist nur klasse...einfach toll gemacht *KingLooser*...erfreue die, die das nicht so gut können mit weiteren Geschichten...mir gefällt das super!!!
    grüßle...von der cleo

  4. #14
    Neuankömmling Avatar von Diode0
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    Bernsteingarten
    gut! und dir?

  5. #15
    Neuankömmling Avatar von Derbonsai
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    Windfeuertal
    toll

  6. #16
    Neuankömmling
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    Bernsteingarten
    Echt cool

  7. #17
    Neuankömmling
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    Windfeuertal
    Hut ab, finde ich absolut spitze.

  8. #18
    Wuseler
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    Schneefeuer
    Einfach klasse! Bitte mehr solcher Geschichten, wie die, die hier gepostet wurden.

  9. #19
    Teufel1528
    Guest
    Tomatenwahn im Apfelhain
    Ausschnitt aus dem Apfelhain Express


    Gestern wurde im Apfelhain der “ TOMATENWAHN” ausgelöst. Erstmals wurde im Apfelhain herausgefunden wie Tomaten angebaut werden. Dies beeindruckte die Bauern so sehr, dass im ganzen Apfelhain nur noch Tomaten angebaut wurden.







    Alle aßen nur noch Tomaten bis einem kleinen Siedler sein Brot in eine zermatschte Tomate fiel. Er dachte sich wie das wohl schmecken würde und probierte das Brot mir der zermatschten Tomate. Er fand es so lecker, das er es seinem Vater berichtete. Selbst er fand es lecker und sagte:’’ Sohn, das ist so lecker, ab sofort werde ich dieses Mus herstellen. Ich nenne es Ketchup!!!’’. Der Vater beauftragte einen Architekten ihm ein Gebäude zu bauen in dem man das Ketchup herstellen kann. Der Vater wartete 1 Stunde, 2 Stunden, 3Stunden… Nach 6 Sunden kam der Architekt und zeigte dem Vater das Gebäude. Der Architekt hat sich selbst übertroffen:

     ‘’Das Gebäude ist ja wundervoll, ‘’ sagte der Vater. ‘’ wir werden sofort mit dem Bau beginnen!!!’’
    Ende Rot, alles rot
    Artikel geschrieben von Teufel1528. Die Bilder sind von: Fuerst_Vlad, Langweilig und Menunpischi. Ich möchte den Artikel jetzt ins Forum stellen weil es mir für den Wettbewerb mit der Zeit nicht gereicht hat. Teufel1528

  10. #20
    Neuankömmling
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    Apfelhain
    Der Weltenwanderer

    Einst, es mag nicht allzu lang und weit hergewesen sein, da schrieb ein Jung eine Geschicht, die er gehört hatt, und er schrieb sie nieder auf einem Blatt Papier, das noch nach Natur roch, wenn man seine Nase nur nah genug an dieses hielt. Er saß unter einem Apfelbaum, die Sonne leuchtete durch die Zweige hindurch und beschien so jedes einzelne Wort auf ihre magische Weise.

    Ein Mann, recht alt mit grauem Barte, der wohl zu schneiden schon lange gesucht, lief auf dem Pfad der in eine neue Welt zu führen schien. Der Stab zur linken und ein Glöckchen zur rechten Hand, schlenderte er durch die Natur. Er lauschte dem Gesang der Vögel, atmete die wunderbare Luft die ihm geschenkt und sah sich stets um, damit er auch nichts von dieser Schönheit verpassen würde. Und dennoch trübte den Tag die Gedanken an gestern und die Tage die vor ihm lagen. Der Weg beschwerlich, sein Herze schien ihn zu lenken. Es gab keine Angst die er kannt, keine Gefühle die er verschließen müsse, nein, es war eher die Unbedrücktheit dessen was ihm auferlegt wurde. Ein Leben lang war in ihm ein Wunsch gereift und er wollte ihn vor seinem Tode noch zur Erfüllung bringen. "Nimm deinen Stab, deine Glocke und dein Leben, und bereise die Welten, die du noch nie gesehen!" Und nun, nun lief er geradewegs, von einem Ort zum nächsten, machte Rast in Tavernen und erzählte auf den Märkten von dem was er gesehen und erlebt hatte. Mit seinem Glöckchen lockte er die Kinder zu sich, und schenkte ihnen farbenfrohe Blätter die er gesammelt hatte, als der Herbst sie von den Bäumen blies.

    Er wusste nicht, wohin sein Weg ihn noch führen würde, er wusste nicht wie viel noch vor ihm lag, wem er begegnen würde, was sich vor ihm auftat und hinter ihm verschloss, aber er war gierig nach mehr, er wollte das Gefühl spüren das er etwas erreicht hatte was nie zuvor einem gelang - und seine Füße trugen ihn hinfort, Schritt für Schritt. Durch den Winter, der seine Kälte in den Bergen nieder prasseln ließ. Wo er den Minenarbeitern am Feuer seine Abenteuer zur Sprache sprach. Im Frühling, wenn sich das Grün in die Augen legte, sah er den Hirten beim Hüten der Schafe bei, und half ihnen bei ihrer Arbeit, indem er ihnen seine Abenteuer sprach. Im Sommer legte er seine Kleidung am am Bach nieder, legte sich in ihm ein und genoss es wenn das Wasser an ihm vorüber schnellte. Einen Fisch am Abend, am Spieße gegart, war die Mühe wert die er auftuen musste um ihn zu fangen. Kam der Herbst, so bließ ihm der Wind um die Ohren, sang seine Lieder und stampfte dem Stab tief in den Boden um sich nicht verwehen zu lassen.

    8 Jahre und 12 Tage lief er durch die Welten, schlief an der wunderbarsten Orten, sah das wunderbare, das ihm zuvor verborgen war. Er sah das die Welt in der er zu leben verdurfte, ein Geschenk ist, und es war ihm zuwider wenn er an den Grenzen sah, wie sich die Räuber an der Miliz austobte nur um das zu behüten, was sie zuvor dem Bauer gestohlen. Aber in seinem Alter war es ihm nicht mehr aufgetragen sich wie ein Mann in jungen Jahren an dem zu beteiligen was sich "Der Kampf um Recht und Freiheit" schimpfte. Und so versuchte er sich von dem gesehenen nicht das nehmen zu lassen was ihm wichtig war - die Erinnerungen an das Schöne, an die Werte des Lebens und der Liebe.

    Eines Tages, fielen ihm ein paar Tropfen inmitten seines Weges auf die Nase und er blickte gen Himmel. Und sah dort etwas was ihm die Schönheit und Gottgefälligkeit seiner Welt wieder vor Augen hielt. Einen Regenbogen, geflutet von Sonnenlicht. Wolken zogen darüber hinweg und in ihm reifte da ein Gedanke den er dann mit sich trug, bis an das Ende seiner Reise. "Wo sich ein Weg autue, diesen zu gehen - nimm immer das mit was dir beliebt zu geben - dein Herz"

    Der Jung, der dies geschrieben, bewunderte diesen Mann. Nahm ihn sich als Vorbild und endete mit einem großen Punkt, um dieses Blatt das er beschrieb zu schließen. Lächelnd stand er auf, sah sich um und erblickte rechter seits ein Pferd, das sich aufbäumte. Er ging hinzu und striegelte die Mähn und gab sich liebevoll dem Tiere zu. Seit diesem Tage ritt er es und nannte es einfach "Glöckchen"

    *Ende*

    gez. Chandoo

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