Gildenquests - Teilnahme ab 20 Mitglieder möglich

[Ragi]

also ich finde 20 mitglieder jetzt auch nicht übertrieben, obwohl ich auch für 15 Mitglieder wäre (wenn dadurch der Beigeschmack mit dem Gildenausbau weg fällt)

im Moment gibt es ja eben keinen Vorteil in einer (größeren) aktiven Gilde so sein, so gäb es einen und dadurch werden auch einfach ein paar mehr entstehen (sich ein paar kleine Gilden wohl zusammen schließen) und das es ja niemand etwas kostet einer Gilde beizutreten oder sie wieder zu verlassen werden wohl hier und dort ein paar Karteileichen aussortiert (die ja z.T. bewusst in der Gilde gelassen werden bloß damit man in der Gildenübersicht / die ja nichts über die Gilde selber sagt \ weiter vorne stehen

mich würde aber auch viel mehr die frage von Inkunabula interessieren, auf dem Testserver (der zu letzt ein wenig sehr oft zurück gesetzt wurde) konnte man noch kein wirkliches System erkennen wonach die Anzahl der zu erfüllenden Quest geht ... vom Gefühl her war diese zu hoch (zu mindestens bei kleinen Gilden) ... sprich waren glaube ich 23 Mitglieder auf dem Testserver und 17 oder 18 davon sollten die Quest abschließen .... Problem war nur ... es hatte nicht mal so viele die Quest durch die 48 Stunden Regel .... hoffe hier zu gibt es nochmal genaue Info's / wird nochmal nachgebessert

[Ragnaros]

Eine elegante Lösung für kleinere Gilden wäre es, eine Bündnisfunktion zu implementieren. So können kleine Gilden eigenständig bleiben und trotzdem die Quests machen statt zusammen mit anderen eine neue Gilde gründen zu müssen. Da der Handelsreiter im Chat ja "in Kürze" weg ist, könnte man diesen durch einen Bündnischat ersetzen.

Ich halte dies für die bessere Lösung als ein Senkung des Limits, zumal sie einige community-fördernde Aspekte beinhaltet.

[Muduhublu]

@ Damata, Spielername: Eure Rechnung stinkt.

natürlich gibt es 100 mal so viele 1-Mann-Gilden wie 100-Mann Gilden.
Dafür sitzen in den 100-Mann Gilden aber auch 100 mal so viele Leute wie in einer 1-Mann-Gilde.

Ich glaube kaum, dass eine einzelne 1-Mann-Gilde genauso wichtig ist wie eine 100-Mann-Gilde.

Ich weiß, dass es unendlich viel mehr Aufwand ist jede Spieleranzahl aufzurechnen als nur die gilde zu zählen.
Aber die Aussagekraft der Anzahl der Gilden ist faktisch gleich 0.


Bündnischat ist eine schlechte Idee. Meine Gilde hat nicht dieselben Bündnisse wie deine Gilde. Also redet man in diesem Chat aneinander vorbei, weil die Leute oft nur eine Seite eines Gesprächs mitkriegen und nicht wissen, worum es geht.
Stell dir den global-1 vor, wenn jeder eine Hälfte der Leute dort auf ignore hat. Aber jeder bestimmt seine ignorelist selbst.


Da fällt mir noch ein Argument ( eigentlich dasselbe nochmal : ) ein gegen die Bündnisidee:
Stell dir vor, ich mit meiner Gilde bin darauf angewiesen, dass du in unserem Bündnis mitmachst und wir die Gildenquest zusammen packen.
Stell dir weiterhin vor, du hast neben meiner gilde noch ein Bündnis mit einer anderen Gilde, mit der ich nicht verbündet bin. Diese andere Gilde sei ebenfalls darauf angewiesen, dass deine Gilde denen hilft (und nicht mir). Was passiert dann? Du kannst ja nur einmal mitmachen.

[Inkunabula]

[...]
im Moment gibt es ja eben keinen Vorteil in einer (größeren) aktiven Gilde so sein, so gäb es einen und dadurch werden auch einfach ein paar mehr entstehen (sich ein paar kleine Gilden wohl zusammen schließen) und das es ja niemand etwas kostet einer Gilde beizutreten oder sie wieder zu verlassen werden wohl hier und dort ein paar Karteileichen aussortiert (die ja z.T. bewusst in der Gilde gelassen werden bloß damit man in der Gildenübersicht / die ja nichts über die Gilde selber sagt \ weiter vorne stehen
[...]

Warum wäre es denn etwas gutes, wenn sich dadurch kleine Gilden zu größeren zusammenschließen würden, sprich warum muss hier eine Motivation geschaffen werden?
Ich hatte bei meiner Lektüre von gildenbezogenen Threads der letzten 12 Monate den Eindruck gewonnen, der Wunsch der Spieler wäre es gewesen einen spieltechnischen Grund, einen Vorteil, implementiert zu sehen für die Mitgliedschaft in einer Gilde. Wo liegt für dich der Grund, dass dies weiter spezifiziert, eingeschränkt werden sollte zu einem Grund, einem Vorteil, Mitglied einer Gilde von 20 Leuten oder mehr zu sein?

[Inkunabula]

Eine elegante Lösung für kleinere Gilden wäre es, eine Bündnisfunktion zu implementieren. So können kleine Gilden eigenständig bleiben und trotzdem die Quests machen statt zusammen mit anderen eine neue Gilde gründen zu müssen. Da der Handelsreiter im Chat ja "in Kürze" weg ist, könnte man diesen durch einen Bündnischat ersetzen.

Ich halte dies für die bessere Lösung als ein Senkung des Limits, zumal sie einige community-fördernde Aspekte beinhaltet.

Warum wäre dies eine bessere Lösung, ist der Zwang mit mehr Spielern ausserhalb einer kleinen Gilde interagieren zu müssen zur Erfüllung von Gildenquests dein einziger Grund (was auch ok wäre), und warum wäre dieser Zwang etwas gutes?

[Spielername]

@ Damata, Spielername: Eure Rechnung stinkt.

natürlich gibt es 100 mal so viele 1-Mann-Gilden wie 100-Mann Gilden.
Dafür sitzen in den 100-Mann Gilden aber auch 100 mal so viele Leute wie in einer 1-Mann-Gilde.

Ich glaube kaum, dass eine einzelne 1-Mann-Gilde genauso wichtig ist wie eine 100-Mann-Gilde.

Ich weiß, dass es unendlich viel mehr Aufwand ist jede Spieleranzahl aufzurechnen als nur die gilde zu zählen.
Aber die Aussagekraft der Anzahl der Gilden ist faktisch gleich 0.

Dann zitiere ich mich selbst noch einmal:

Nachtrag:
Wenn man nun die Spieleranzahl betrachtet, kommt man auf foldende Werte:
ca. 4639 Mitglieder in Gilden mit 20 oder mehr Mitgliedern
ca. 4808 Mitglieder in Gilden mit 6 bis 19 Mitgliedern
ca. 3049 Mitglieder in Gilden mit weniger als 6 Mitgliedern

Auch bei dieer Betrachtung sieht man, daß (ohne Kleingilden) nur 49,1% bzw. (mit Kleingilden) 37,1% der Spieler auf Grünland in Gilden an den Gildenquests teilnehmen dürfen.

Was soll dort fehlen? Ich bitte dich, demnächst solche Aussagen erst über andere zu treffen, wenn du deren Beiträge GENAU gelesen hast.

[Ragnaros]

Warum wäre dies eine bessere Lösung, ist der Zwang mit mehr Spielern ausserhalb einer kleinen Gilde interagieren zu müssen zur Erfüllung von Gildenquests dein einziger Grund (was auch ok wäre), und warum wäre dieser Zwang etwas gutes?

Weil in Zukunft mit der Erweiterung des Gildensystems, Gilden-PvP, usw. das Problem bestimmt noch öfter auftreten wird. Zwang ist in diesem Kontext eher der falsche Begriff, weil jedes Limit, so hoch oder niedrig es auch sein mag, immer Gilden aussen vor lässt. Eine Bündnis-Option ermöglicht es aber jedem Spieler unabhängig von Limits, Gildenfeatures zu nutzen und weiter die Vorteile einer kleinen, eingeschworenen Gilde zu geniessen.

[Inkunabula]

Weil in Zukunft mit der Erweiterung des Gildensystems, Gilden-PvP, usw. das Problem bestimmt noch öfter auftreten wird. Zwang ist in diesem Kontext eher der falsche Begriff, weil jedes Limit, so hoch oder niedrig es auch sein mag, immer Gilden aussen vor lässt. Eine Bündnis-Option ermöglicht es aber jedem Spieler unabhängig von Limits, Gildenfeatures zu nutzen und weiter die Vorteile einer kleinen, eingeschworenen Gilde zu geniessen.

Wo ist denn bei einer etwaigen Einführung von gildenorientierten PvP -Inhalten das spieltechnische Problem, wenn sich Mitglieder von Gilden mit weniger als 20 Spielern, vom Spielinhalt der Gildenquests unterhalten lassen können ohne Bündnisse einzugehen?
Sollten diese Spieler zusätzlich noch an gildenorientierten PvP -Inhalten teilnehmen wollen und dort wenig erfolgreich sein, und wir nun noch annehmen, dass sie ein Problem mit ihrem Misserfolg hätten, warum liegt das Problem dann an ihrer Teilnahme am Spielinhalt der Gildenquests?

[DerKhan]

Was hat BB nur wieder auf die blöde Idee gebracht die Mitgliederzahl für Gildenquests so hoch zu setzen, dass kaum eine Gilde mitmachen kann... Was hat denn an der 40% Regel nicht gepasst, mit der Glden ab 5 Mitgliedern Gildenquets erledigen konnten? So kann BB das neue Feature im Grunde auch ganz weg lassen, wenn nichtmal 10% der Spieler irgendetwas davon haben.

[Siedlertiger]

Ich finde es herzerfrischend, dass man seitens BB dazu getrieben werden soll, seine Gilde entsprechend aufzustocken oder sich eine neue zu suchen, die mindestens 20 Member hat, um Gildenquests spielen zu können. Welche Motivation dahinter steckt, dazu möchte ich mich lieber erst gar nicht detailliert äussern. Es wäre mit Sicherheit nicht ausgeschlossen, Gildenquestanforderungen an jeweilige Gildengrößen anzupassen (in anderen Games schon durchaus mal gesehen), dann halt meinetwegen mit geringerer Belohnungchance, allerdings, sry BB, traue ich Euch das mittlerweile auch nicht mehr zu - ich sage nur neues Handelssystem (noch in 2012 ? ). Die Bündnisidee finde ich gar nicht mal so schlecht, jedenfalls immer noch besser, als bestehende kleinere Gilden, in denen sich die Leute auch schon länger kennen, einfach auseinander zu reissen ^^

In diesem Sinne

Ein doch mal wieder etwas angefressener Siedlertiger