Hallo Miteinander,
die Situation ist ja folgende: Je älter eine Welt wird, desto teurer wird Gold. Grund: Der Anteil frischer Spieler mit ihrem "Startkapital", also den vergleichsweise hinterher geschmissenen Münzen nimmt ab, und ihre Güternachfrage/Münzenangebot im Handel. Die einzige alternative zum Einkauf von Münzen ist jedoch die Eigenproduktion, diese ist aber recht Teuer. Darüber gibt es schon viele Threads, aber hier mal eine kurze Überschlagsrechnung.
Annahmen:
Verwendung von 720er Kupfermienen, Kohleproduktion in der Köhlerei, kein Buffen, kein vorzeitiger Mienenabriss. Also z.B. jemand der sich nur einmal am Tag kurz einloggt. Dann kostet EINE Goldmünze:
37 1/3 Laubholzbretter UND
37 1/3 Marmor UND
145 2/3 Nadelhölzer UND
2 1/2 Steine.
Eine ganze Menge, durch Buffen und Mienen abreißen kann man das zwar reduzieren, aber es ist dennoch sehr viel. Und beides erfordert sehr viel stetiges Spielen.
Aber 1 Goldmünze welche über Bierproduktion erwirtschaftet wird kostet:
12 Nadelholzbretter und 5 1/2 Steine
Auch ohne Buffen (ok wär auch sehr bekloppt) und ohne vorzeitiegen Brunnen oder Feldabriss.
Wie sieht es mit dem Baugenehmigungsverbrauch aus? Dem Mehr an Produktionsgebäuden, steht ja ein viel geringerer Materialverbrauch gegenüber.
Grüße
EnzoAduro
Post Scriptum: (17:43)
Der Goldene Bierkrug wandelt 1000 Bier in 10 Münzen um, dies geschieht im Proviantlager. Mit einem Proviantlager Stufe 1 dauert ein "Goldener Bierkrug", also einmal 1000 Bier in 10 Gold umwandeln, genau 15 Minuten, bei höheren Stufen entsprechend weniger. Zur Produktion von 100 Bier (eine Goldmünze) braucht man 100 Weizen und 200 Wasser. Das ist ein halbes (1/2) Feld Stufe I und ein fünftel (1/5) Brunnen Stufe I.