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Thema: Abenteuer, die Geschichte schrieben...

  1. #31
    Forenmoderatorin im Ruhestand Avatar von Loreley_old
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    Zitat Zitat von Psychix Beitrag anzeigen
    Der kleine Siedler Fantasy [...]
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  2. #32
    SiedlerForseti
    Guest

    Söhne der Steppe

    Unsere Insel ist von weiteren friedlichen sowie uns feindlich
    gesinnten Inseln umgeben. Eine davon ist nur Steppenland. Auf
    diser Insel treibt sich eine Horde Banditen herum, die sich Söhne
    der Steppe nennen. Es heißt dort gäbe es viel zuholen. Doch der
    Schein trügt. Wieso, dann lest weiter.
    Der Gildenrat und die Bürger der Stadt haben beschlossen diese
    Banditen zu vertreiben. Doch der Kriegsminister General Waldemar
    hat einen Plan entworfen. Er sieht diesen Angriff skeptisch gegenüber.
    Sein Bedenken ist eine Truppenstärke von 2900 R,690 C, 155 LB und 120 S
    wird die Bürger in den Ruin treiben. Es dauert sehr lange die Truppen
    aufzustellen und dann sind sie auch sehr teuer Bezug auf die erforderlichen
    Rohstoffen, die dazu nötig sind.
    Über Mittel wie Edelsteine und Gold verfügen wir leider nicht wie andere
    reiche Inseln. Der Handel ist auch gerade nicht günstig. Die Kundschafter und Entdecker
    finden auch nicht gerade das Ei des Columbus.
    Einige Bürger enthalten sich der Stimmen und habe Bedenken, das dieser Angriff nicht das
    aufwiegt, was wir reinstecken müssen zu dem was wir erobern. Doch die Meisten
    sind dafür. Nun gesagt getan. Die Truppenproduktion nimmt seinen Anfang.

    Nach einigen Wochen ist der Truppenbestand nach dem Plan des Generals erstellt.
    Alle Truppen stehen bereit. Von Geisterhand werden die Truppen zu der Steppeninsel
    transportiert. Werften und Häfen habe wir keine somit auch keine Schiffe. Das wurde
    vergessen zu entwickeln.

    Angekommen auf der Steppeninsel werden die Garnisonen aufgebaut. Oh je, es sind soviele
    feindliche Lager hatten wir nicht erwartet. Die Garnisonen wurden verteilt, um die Lager
    besser anzugreifen. Viele Verluste wurden verzeichnet. Einige Generäle verwundet und brauchen
    lange für die Erholung. Es gibt ja kein Sanitätspack oder ähnliches, um die Heilung zu
    beschleunigen. Die Heimatinsel stöhnt unter der Last der Truppenproduktion. Rohstoffe gehen
    aus, da von "andererer Seite" zuviel abgezweigt wird für sinnlose Aufgaben, die nichts einbringen.
    Die "andere Seite" verlangt zuviel ab für Erweiterung der Gebäude und will dafür Unmengen von
    Gold und Edelsteinen, die irgendwo wieder mit einer anderen Währung erstanden werden müssen.

    Hilfe muß her. Eine anderes Freundesinsel unterstützt nach Hilferuf das ganze Vorhaben und
    schickt Truppen.

    Inzwischen sind einige Lager zerstört und dem Erdboden gleich gemacht. Nachschub ist auch
    schon unterwegs, geschickt durch Geisterhand. Die Generäle haben sich inzwischen erholt und sind
    für den letzten Schlag gegen den Rest der Lager bereit. Endlich geschafft. Die Insel ist befreit.
    Nun warten die Generäle auf ihren Rückmarsch.

    Alle Bürger auf der Heimatinsel sind gespannt, was die Generäle an Kriegsbeute mitbringen und
    eventuell den Wohlstand fördert. Endlich ist der General eingetroffen. Die Kriegsbeute ist ge-
    rade so, das man einige Unkosten decken kann.

    Der Gildenrat beschließt deshalb keine Sonderaufgaben mehr anzunehmen und nur noch kleinere
    feindliche Inseln zusäubern. Alle Bürger sind sehr enttäuscht.
    Geändert von SiedlerForseti (28.08.12 um 20:23 Uhr)

  3. #33
    veterano2
    Guest

    Noch ein kleiner Querschnitt durch die ATs

    Der verschlagene Viktor ritt durch die Steppe,dort begegnete er seinen Söhnen,einer klebte am Sattel-fest und rief:Uns verfolgt eine Räuberbande.Da sprach der schwarze Priester:Hexe,mach mal einsame Experimente!und zack waren sie auf der Insel der Freibeuter,wo sie auf die Nordmänner trafen,deren Beutel vor lauter Mutterliebe auf und ab hüpfte.
    Als dann aber die schwarzen Ritter auftauchten und den rasenden Bullen vor sich hertrieben,gaben die Verräter auf

  4. #34
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    Schneefeuer
    find ich gut ^^^^^^^^

  5. #35
    Forenmoderatorin im Ruhestand Avatar von Loreley_old
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    Zitat Zitat von veterano2 Beitrag anzeigen
    Der verschlagene Viktor ritt durch die Steppe,[...]
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  6. #36
    Siedler Avatar von Californio
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    Schneefeuer
    Ich habe mal selbst versucht den Ursprung der einsamen Experimente zu erklären

    Der Alchemist und seine einsamen Experimente
    Einst begab es sich im wunderschönen Wildblumental das ein wundersamer, älterer Herr einfach verschwand. Da er schon immer davon gesprochen hatte, auf Reisen zu gehen um seine Künste der Alchemie zu vervollständigen, wunderte es niemanden, dass er nicht mehr da war. Die Menschen dachten wohl, er käme schon zurück und er würde sein Leben ohne sie leben können. Der Mann ging auf Reisen und lernte viel: Die Veredelung des Eisens zu Stahl, die Herstellung von Schießpulver und das perfekte Herstellen von Kohle aus Nadelholz. Doch am meisten interessierten ihn die Experimente die er im Steppenwald auf einer Lichtung sah. Dort hatte ein alter Alchemist ein Rezept gefunden, dass das Wild kräftiger machte, sodass sie mehr zu essen hatte. Wenn das bei Tieren geht, warum nicht auch bei Menschen, dachte sich der wunderliche alte Mann. Er kehrte in seine Heimat zurück und fing an nach einem passendem Rezept zu suchen. Nachdem sich jedoch mehrere Leute über Krach und Gestank aus dem Haus des wundersamen Alchemisten beschwert hatten, ging er hochmütig davon und nahm seine Forschung mit. Doch nach einiger Zeit erkannte er ein Problem: Es waren keine Menschen dort, wo er seine Experimente jetzt durchführte. Daher heuerte er eine Gruppe starker Söldner an. Doch bei ihnen würde man es nicht sehen, egal ob es funktionieren würde oder nicht. Daher befahl er Leute aus einem der nahen Dörfer zu entführen. Doch nach einiger Zeit wurde dort bemerkt, dass viele Leute an wunderlichen Krankheiten starben. Sie wurden von innen zerfressen und ihre Innereien verbrannten. Daraufhin schickte man einen Boten zum König. Da dieser jedoch grade im Krieg war, hat er alle Ritter seines Königreichs dazu aufgerufen diesen Alchemisten zu bekämpfen. Ruhm, Ehre und Reichtum wären denen gewiss, die einen Sieg über den mittlerweile nicht mehr wunderlichen, sondern gefährlichen Alchemisten erringen könnten.

  7. #37
    Wuseler Avatar von Pukka
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    Apfelhain
    Wir haben auf Apfelhain ein Dauerprojekt. Jeden Abend 21:00h wird eine Geschichte erzählt, seit 13 Monaten und nur einmal ist eine ausgefallen. Weihnachten.. Ich hab mal eine rausgegriffen die zum Thema passt.

    8.3. Die Geschichte von Berthold Sebastian Wurzelburz

    [21:00] [SoSt] ThomasFG: Heute abend will ich euch die geschichte von berthold sebastian wurzelburz erzählen
    [21:00] [SoSt] ThomasFG: so hieß er bevor er unsere idyllischen inseln erreichte
    [21:01] [SoSt] ThomasFG: später nannte er sich anders aber der name tut jetzt nichts zur sache
    [21:01] [SoSt] ThomasFG: das ist natürlich schon alles eine ganze weile her
    [21:02] [SoSt] ThomasFG: und war auch nicht schön
    [21:02] [SoSt] ThomasFG: insbesondere nicht für berthold
    [21:02] [SoSt] ThomasFG: das ganze endete dann auch recht tragisch für ihn
    [21:02] [SoSt] ThomasFG: damals war er jedenfalls ein junger gutaussehender mann voller hoffnung und elan
    [21:03] [SoSt] ThomasFG: er kam auf unsere inseln um reich zu werden
    [21:03] [SoSt] ThomasFG: steinreich um nicht zu sagen megareich
    [21:04] [SoSt] ThomasFG: um das zu erreichen nutzte er sein händlerisches talent
    [21:04] [SoSt] ThomasFG: er kaufte zahnstocher direkt beim erzeuge und verkaufte sie dann an die rekruten weiter
    [21:05] [SoSt] ThomasFG: mit dem erlös kaufte er wollene handschuhe und verscherbelte sie an die milizen
    [21:05] [SoSt] ThomasFG: dadurch machte er einen recht ansehnlichen gewinn
    [21:05] [SoSt] ThomasFG: den er in steine investierte
    [21:06] [SoSt] ThomasFG: die verkaufte er den inselherrschern damit sie ihre brunnen bauen konnte
    [21:06] [SoSt] ThomasFG: man sieht er verstand sein geschäft
    [21:07] [SoSt] ThomasFG: schon bald nannte er ein eigenes handelshaus sein eigen
    [21:07] [SoSt] ThomasFG: und ein kleines schiff
    [21:08] [SoSt] ThomasFG: das transportierte seltene waren zu den inseln
    [21:08] [SoSt] ThomasFG: die er dann gewinnbringend der bevölkerung verkaufte
    [21:08] [SoSt] ThomasFG: z.b. kämme für linkshänder
    [21:09] [SoSt] ThomasFG: oder aus marmor gemeißelte bierkrüge
    [21:09] [SoSt] ThomasFG: dann aber eines schönen tages machte er einen fehler
    [21:10] [SoSt] ThomasFG: er wollte das goldmonopol der inselherscher brechen und begann nach gold zu suchen in den bergen
    [21:11] [SoSt] ThomasFG: in der taverne belauschte er eine unterhaltung
    [21:12] [SoSt] ThomasFG: in der es um die sagenhafte goldberge im norden der insel ging
    [21:13] [SoSt] ThomasFG: um den genauen standort zu erfahren schlich er einem der beiden nach
    [21:13] [SoSt] ThomasFG: und lief prompt in eine falle
    [21:14] [SoSt] ThomasFG: da verschwand die gestalt in einem bergwerk und berthold hinterher
    [21:14] [SoSt] ThomasFG: ehe er es sich versah brach der stollen ein
    [21:14] [SoSt] ThomasFG: und verschloss den zugang
    [21:15] [SoSt] ThomasFG: ein stützbalken schickte ihn unsanft ins reich der träume
    [21:15] [SoSt] ThomasFG: als er wieder zu sich kam war es nicht nur stockdunkel sondern er hatte auch noch sein gedächtnis verloren
    [21:15] [SoSt] ThomasFG: und seine vorderen zähne
    [21:16] [SoSt] ThomasFG: 2 tage lang irrte er durstig und hungrig durch das stollenlabyrinth eines verlassenen bergwerks
    [21:17] [SoSt] ThomasFG: bis er einen spalt fand durch den er an die oberfläche gelangte
    [21:17] [SoSt] ThomasFG: ein eisiger wind blies und der erste schnee fiel
    [21:18] [SoSt] ThomasFG: schon bald munkelte man von einer bärtigen gestalt die nachts bei den bürgern einbrach und die speisekammern plünderte
    [21:19] [SoSt] ThomasFG: aber niemand wusste genaues
    [21:19] [SoSt] ThomasFG: die ausgeschickten suchtrupps kamen immer unverrichteter dinge zurück
    [21:20] [SoSt] ThomasFG: im frühling dann wurde er zu einer echten plage
    [21:21] [SoSt] ThomasFG: zumal er auch mitstreiter gefunden hatte
    [21:21] [SoSt] ThomasFG: diese unternahmen regelrechte raubzüge
    [21:21] [SoSt] ThomasFG: häuser gingen in flammen auf
    [21:22] [SoSt] ThomasFG: waffen wurden geraubt
    [21:22] [SoSt] ThomasFG: und immer wieder fand man die visitenkarte des unholds
    [21:23] [SoSt] ThomasFG: gebissabdrücke von einem metallgebiss in holztüren
    [21:23] [SoSt] ThomasFG: deshalb nannte man ihn auch metallgebiss
    [21:24] [SoSt] ThomasFG: ein hohes kopfgeld wurde ausgesetzt
    [21:24] [SoSt] ThomasFG: aber niemand schien sich dieses gold verdienen zu wollen zu groß war die angst vor der rache des schurken
    [21:25] [SoSt] ThomasFG: denn niemand wusste wer alles von seinen raubzügen profitierte
    [21:26] [SoSt] ThomasFG: kurz vor ostern dann landete er seinen größten coup
    [21:27] [SoSt] ThomasFG: in einer nacht und nebelaktion plünderte er zeitgleich 3 goldminen
    [21:28] [SoSt] ThomasFG: um diese aktion zu tarnen legte er in der ganzen stadt feuer
    [21:28] [SoSt] ThomasFG: diese feuer zerstörten fast die ganze stadt
    [21:29] [SoSt] ThomasFG: als die feuer gelöscht waren und man das ganze ausmaß der freveltat sah
    [21:29] [SoSt] ThomasFG: wurden die bürger von ingrimmiger wut gepackt
    [21:30] [SoSt] ThomasFG: unter der führung von vet. gen i.r adalbert von pulverdampf
    [21:31] [SoSt] ThomasFG: bereiteten die bürger einen gegenschlag vor
    [21:32] [SoSt] ThomasFG: mit einer uralten kanone und mehr oder minder gut bewaffnet setzte sich die bürgerschaft in marsch
    [21:33] [SoSt] ThomasFG: so alt wie die kanone war so treulich erfüllte sie ihren dienst
    [21:33] [SoSt] ThomasFG: ihre kugeln sprengten den weg in das räubernest frei
    [21:34] [SoSt] ThomasFG: und so manchen räuber in die ewigen jagdgründe
    [21:34] [SoSt] ThomasFG: die wackeren bürger hatten nichts weiter zu tun als die kanone zu schützen was sie auch beherzt taten
    [21:35] [SoSt] ThomasFG: schließlich gelangte man zum zentrum des übels
    [21:36] [SoSt] ThomasFG: welle um welle von üblen schurken wurden abgewehrt während die kanone tod und verderben spie
    [21:37] [SoSt] ThomasFG: adalbert von pulverdampf wurde durch einen heimtückischen angriff von metallgebiss tödlich verwundet
    [21:38] [SoSt] ThomasFG: mit seinem letzten atemzug sah er jedoch wie eine kugel der kanone den schurken das lebenslicht ausblies
    [21:39] [SoSt] ThomasFG: als man endlich reinen tisch gemacht hatte
    [21:39] [SoSt] ThomasFG: und die räuberfestung durchsuchte fand man die erklärung für das ganze tun
    [21:40] [SoSt] ThomasFG: um die arme familie des berthold sebastian wurzelburz zu schützen geriet der wahre name in vergessenheit
    [21:41] [SoSt] ThomasFG: aber noch heute steht metallgebiss für den übelsten aller schurken
    [21:42] [SoSt] ThomasFG: und wenn ich die geschichte frei erfunden habe so sollen katzen kettensägen tragen

    die Geschichten sammele ich dort: apfelhain21uhr.jimdo.com
    Geändert von Pukka (05.07.13 um 22:30 Uhr)
    "Niemand ist weiter von der Wahrheit entfernt als der, der alle Antworten weiß." (Chuang Tsu, chin. Philosoph, 365-290 v. Chr.)

  8. #38
    Neuankömmling
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    Apfelhain
    Pukka, die Seite ist unglaublich! großes lob an euch beide

  9. #39
    Architekt des Wuselimperiums Avatar von MOD_Bandola
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