Telekom? Aus meiner bescheidenen Sicht sind das keine Helden.
Die verlegten Leitungen sind zum großen Teil Telekom– oder Vodafonleitungen. Die von KabelDeutschland sind auch an Vodafone übergegangen. Andere Anbieter dürfen sie für was auch immer nutzen.
Eine Empfehlung:
Wenn man in einem Mehrfamilienhaus lebt, einfach mal den Nachbarn fragen ob man sich mal kurz dort einklinken kann. Dann weiß man zumindest, ober der Fehler in den eigenen 4 Räumen zu suchen ist.
Danach ermittel doch einfach mal, wieviel DSL andere Anbieter bei Dir anbieten. 1und1 zum Beispiel. Wenn die alle mit ihrem DSL-Test für deine Adresse ein ähnliches Ergebnis ausgeben, welches deutlich über dem momentan vorhandenen liegt, dann würde ich mir überlegen wie ich den Anbieter wechseln könnte. Aber wirklich fest. Manchmal werden neue Verträge geschlossen, aber der alte Anbieter lässt einen nicht aus dem gültigen Vertrag. Das muss verbindlich geklärt sein. Man könnte auch Beschwerde über die Bundesnetzagentur einlegen. Aber bis die soweit sind..... Man hätte aber eine Basis den jetzigen Anbieter, zum handeln aufzufordern. Wenn er da nicht reagiert, werden wieder Handlungsspielräume eröffnet. Leitungsfehler kann es viele geben: die Dose, das Kabel, der Knotenpunkt am Haus, der Router, WLAN-Kofiguration und und und. Es sind also viele Fehler möglich mit Haftung durch den Anbieter, aber auch ohne. Grundsätzlichen messen die den Datendurchsatz bis zum Router, nicht bis zum Verbraucher - also PC oder Smartphone. Wichtig hierbei, sollte bei einem Mehrfamilienhaus der Verteiler im Haus(Keller?) eine Macke haben, muss der Besitzer reagieren. Bei einem Einfamilienhaus ist das wohl geklärt.