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Thema: [Diskussion] Verkürzte Gildenmarktabstimmung

  1. #31
    Federwolken Entfederer
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    Zitat Zitat von Plitschi79 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wegklopper Beitrag anzeigen

    Zu 1:



    Zu 2:

    Spieler können auch weiterhin 90 Tage sammeln und haben dann genau so viele Gildenmünzen, wie vorher auch. Ich sehe nicht, was du gegen diese Aussage einwenden willst.

    Durch den Spielfehler können Spieler nun alle 21 Tage anstatt alle 90 Tage ein neues Gebäude im Gildenmarkt erwerben. Was du nun sagst, ist, dass Spieler diesen Fehler nicht oder nicht vollständig ausnützen können, weil 21 Tage häufig nicht ausreichend sind, um sich die für das Gebäude erforderlichen Gildenmünzen zu erspielen.

    Das ist zwar richtig, hat aber nichts mit meinem Punkt und meiner Aussage zu tun.

    Denn die Tatsache, dass Spieler weiterhin 90 Tage Gildenmünzen sammeln können, bleibt trotzdem bestehen. Auch, dass die Spieler im Gildenmarkt so viele Gildenmünzen ausgeben können, wie sie in den 90 Tagen gesammelt haben.

    Wenn du das "in keiner Weise als logisch ansiehst", dann liegt das an dir, nicht an meiner Logik.
    Und du denkst über andere Argumente nicht nach, weil deins wieder das einzig richtige ist.

    90 Tage sammeln für einen Top-Gegenstand - es gibt auch in diesem Zeitraum nur diesen einen oder
    84 Tage sammeln für 4 Top-Gegenstände, weil es eben derer 4 gibt ist, in Anbetracht dessen dass die 21 Tage nicht gewünscht sind, ein Riesen-Unterschied.

    Zitat Zitat von Wegklopper Beitrag anzeigen

    Es sind imo 21 Tage ^^ Regulär sind es 90 Tage und deswegen ist es entscheidend, was sich ein Spieler in 90 Tagen erspielen kann, und eben hieran hat sich nichts geändert.
    DOCH- Man kann nämlich im selben Zeitraum 4 Gebäude erspielen, die so aber im Gegensatz zu der nicht erhöhten erspielbaren Gim-Menge einen anderen Gewinn bedeuten. Du erklärst in deiner Aussage im Grunde, dass sich am Umsatz nichts ändert und daher der Gewinn derselbe bleibt. Das ist schlicht falsch. Das einzige was daran stimmt ist, dass der Umsatz derselbe bleibt.

    Des Weiteren wird in einem ähnlichen Zeitraum weiterhin dieselbe Menge Gim erspielt, während im schlechtesten Fall die 4-fache Menge aus dem Spiel genommen wird. So kann man eine künstliche Verknappung seltenerer Rohstoffe weiterhin "unauffällig" seitens Betreiber verfolgen.
    Wenn du einfach nur sagen willst, dass es einen Unterschied gibt, weil 21 Tage nicht das gleiche sind wie 90 Tage, da stimme ich dir zu. Allerdings halte ich es für trivial, darauf hinzuweisen.

    Die Frage ist, ob das für Spieler eher vor- oder nachteilhaft ist. Und hier kann ich nicht erkennen, das Spieler unmittelbar schlechtergestellt sind, weswegen ich auf dem Standpunkt stehe, dass ein häufigerer Wechsel etwas Gutes ist.

    Folgen für die Spieler machst du allerdings gar nicht explizit. Du führst das, was ich eine "rein akademische Debatte" nennen würde.

  2. #32
    Siedler
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    Glitzerstadt
    Ich persönlich finde den neuen Gildenmarkt toll. Endlich passiert mal was, nicht immer 3 Monate warten. Endlich gibt es reichlich Auswahl und endlich lohnen sich Gildenmünzen auch mal im Handel. Ich hatte gedacht, es wäre eine bewußte - und sehr willkomene! - Änderung gewesen und kein Bug.

  3. #33
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    Wildblumental
    Zitat Zitat von Plitschi79 Beitrag anzeigen
    DOCH- Man kann nämlich im selben Zeitraum 4 Gebäude erspielen, die so aber im Gegensatz zu der nicht erhöhten erspielbaren Gim-Menge einen anderen Gewinn bedeuten. Du erklärst in deiner Aussage im Grunde, dass sich am Umsatz nichts ändert und daher der Gewinn derselbe bleibt. Das ist schlicht falsch. Das einzige was daran stimmt ist, dass der Umsatz derselbe bleibt.

    Des Weiteren wird in einem ähnlichen Zeitraum weiterhin dieselbe Menge Gim erspielt, während im schlechtesten Fall die 4-fache Menge aus dem Spiel genommen wird. So kann man eine künstliche Verknappung seltenerer Rohstoffe weiterhin "unauffällig" seitens Betreiber verfolgen.
    Aber nur wenn du als Spieler da auch mitmachst - bei 21 Tagen hast du 4,5 Gildenmärkte im Gegensatz zu einem bei bisheriger Dauer, dh der Durchsatz steigt und du musst nicht bei jedem Gildenmarkt zuschlagen.

    Ganz nebenbei steigt auch das Angebot an Gebäuden im Handel, die man dann vielleicht für was anderes als Gildenmünzen dort erstehen kann.

  4. #34
    Architekt des Wuselimperiums Avatar von Thar5
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    Bernsteingarten
    Also mir waren die 3 Monate immer schon zu lang. Die Highlights waren i.d.R. limitiert. Ich sparte 3 Monate meine Gildenmünzen, ließ mich vom Abstimmungsergebnis überraschen und hab mir dann das wenige gekauft, was mich interessierte. Dann begann das Sparen für den nächsten Gildenmarkt, verbunden mit dreimonatiger Wartezeit (laaaaaangweilig).
    Also habe ich mir schneller wechselnde Angebote gewünscht. 8 statt 4 Angebote im Jahr wären super! Also ein Wechsel aller 6 Wochen.
    3 Wochen sind aber selbst mir zu kurz. Gerade wenn das Highlight, wie aktuell das Silo, recht teuer ist, braucht man schon etwas Zeit, die Gildenmünzen zu sammeln. Man sieht es deutlich im Handel, wenn man aktuell nach Gildenmünzen filtert: derzeit so viele Handel wie selten und fast ausschließlich Gesuche, kaum Angebote.

  5. #35
    papakolja
    Guest
    Was aktuell wohl am sehr attraktiven (und teuren) Inhalt liegen dürfte, zzgl. dem Fakt das viele die 8k GiMü nicht ohne weiteres angesammelt haben.

    Beim nächsten Shop wird es etwas anspannter, wobei (alle) sicherlich nun die Lernkruve durchschritten haben die GiMü beisammen zu halten.
    ...erst Recht wenn das Wechselintervall so bleibt. Somit dürften die GiMü im Handel teurer bleiben.
    ------
    Was aber auch stimmt: Falls sich die Gildenshopinhalte zügiger wiederholen, kann man nun entspannter auf die Wiederholung warten und dann zuschalgen:-)

    Beim 6 Monate Intervall hat man vermutlich inzwischen schneller den Epischen Hof ausgebaut, als das das Silo wieder im Shop ist und noch benötigt wird.

  6. #36
    Plitschi79
    Guest
    Zitat Zitat von Wegklopper Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Plitschi79 Beitrag anzeigen

    Und du denkst über andere Argumente nicht nach, weil deins wieder das einzig richtige ist.

    90 Tage sammeln für einen Top-Gegenstand - es gibt auch in diesem Zeitraum nur diesen einen oder
    84 Tage sammeln für 4 Top-Gegenstände, weil es eben derer 4 gibt ist, in Anbetracht dessen dass die 21 Tage nicht gewünscht sind, ein Riesen-Unterschied.

    DOCH- Man kann nämlich im selben Zeitraum 4 Gebäude erspielen, die so aber im Gegensatz zu der nicht erhöhten erspielbaren Gim-Menge einen anderen Gewinn bedeuten. Du erklärst in deiner Aussage im Grunde, dass sich am Umsatz nichts ändert und daher der Gewinn derselbe bleibt. Das ist schlicht falsch. Das einzige was daran stimmt ist, dass der Umsatz derselbe bleibt.

    Des Weiteren wird in einem ähnlichen Zeitraum weiterhin dieselbe Menge Gim erspielt, während im schlechtesten Fall die 4-fache Menge aus dem Spiel genommen wird. So kann man eine künstliche Verknappung seltenerer Rohstoffe weiterhin "unauffällig" seitens Betreiber verfolgen.
    Wenn du einfach nur sagen willst, dass es einen Unterschied gibt, weil 21 Tage nicht das gleiche sind wie 90 Tage, da stimme ich dir zu. Allerdings halte ich es für trivial, darauf hinzuweisen.

    Die Frage ist, ob das für Spieler eher vor- oder nachteilhaft ist. Und hier kann ich nicht erkennen, das Spieler unmittelbar schlechtergestellt sind, weswegen ich auf dem Standpunkt stehe, dass ein häufigerer Wechsel etwas Gutes ist.

    Folgen für die Spieler machst du allerdings gar nicht explizit. Du führst das, was ich eine "rein akademische Debatte" nennen würde.
    Nirgendwo schrieb ich von einem Nachteil. Nirgendwo bezog ich mich auf einen durch dich eventuell erwähnten nicht vorhandenen Nachteil. Der häufigere Wechsel ist nicht geplant wird also hoffentlich als Bald geändert.
    Rechnerisch und auch planerisch ist es aber trotzdem ein Unterschied, was das momentane IST und das eigentliche SOLL betrifft. Dieselben Einnahmen aber 4 mal so hohe mögliche Ausgaben sollten ja das von BB immer wieder (meist wenn es um positive Änderungswünsche der Kunden geht) so hoch gelobte Balancing zum Negativen für den Kunden verändern. Denn was an den Möglichkeiten zum Erlangen von Gildenmünzen hat sich denn verändert? Genau - NICHTS.

    Zitat Zitat von papakolja Beitrag anzeigen
    Was aktuell wohl am sehr attraktiven (und teuren) Inhalt liegen dürfte, zzgl. dem Fakt das viele die 8k GiMü nicht ohne weiteres angesammelt haben.

    Beim nächsten Shop wird es etwas anspannter, wobei (alle) sicherlich nun die Lernkruve durchschritten haben die GiMü beisammen zu halten.
    ...erst Recht wenn das Wechselintervall so bleibt. Somit dürften die GiMü im Handel teurer bleiben.
    ------
    Was aber auch stimmt: Falls sich die Gildenshopinhalte zügiger wiederholen, kann man nun entspannter auf die Wiederholung warten und dann zuschalgen:-)

    Beim 6 Monate Intervall hat man vermutlich inzwischen schneller den Epischen Hof ausgebaut, als das das Silo wieder im Shop ist und noch benötigt wird.
    Es ist ein 3 Monate-Intervall, da 90 Tage.

    Und da es nicht so gewollt ist, wird es hoffentlich auch so bald wie irgend möglich wieder geändert.

  7. #37
    papakolja
    Guest
    Ja, ok, 90 Tage.
    Aber was BB wirklich gewollt hat, wurde bisher nicht verraten. Aber das daran etwas geändert werden sollte, da bin ich mir sicher.

    (Wer erinnert sich an die spontane Änderung der At-Preise? Die dann irgendwan wirklich kam)

  8. #38
    Federwolken Entfederer
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    Bernsteingarten
    Zitat Zitat von Plitschi79 Beitrag anzeigen
    Nirgendwo schrieb ich von einem Nachteil.
    So isses! Von einem Vorteil übrigens auch nicht! Genau darum, nämlich um die Vor- und Nachteile geht es aber hier in der Diskussion:

    Zitat Zitat von BB_Kumakun Beitrag anzeigen
    Neben den bereits angemerkten Diskussionspunkten, würden wir hier gerne noch das Pro & Kontra für die verkürzte Zeit einsehen.
    Zum Negativen ändert sich unmittelbar erstmal nichts, weil, ich wiederhole das, die Anzahl der Gildenmünzen, die Spieler in einer Zeitperiode sammeln können, und auch die Preise gleich bleiben.

    Spieler haben aufgrund des häufigeren Wechsels auf häufiger die Möglichkeit, sich für den Kauf eines Gebäudes zu entscheiden (s. oben Charles_Bouvet). Ob das nun ein Vor- oder ein Nachteil ist, darüber kann man sicherlich diskutieren.

    Dass Spieler, wie es von dir behauptet wird, einen Nachteil haben, weil sie die gleiche Menge Gildenmünzen nun auf das ca. 4-fache der Kaufmöglichkeiten verteilen können (zwingt sie ja niemand zu), halte ich bestenfalls für eine kuriose Behauptung. (Du behauptest ja auch implizit, dass dieser Nachteil nur dann nicht bestehen würde, wenn die Anzahl der Gildenmünzen um das ca. 4-fache angehoben würde.) Denn sie können sich in einer bestimmten Zeitperiode weiterhin die gleichen Gebäude kaufen, weil das Preisniveau unverändert bleibt.

    Wenn ich mit 100 Euro in den Supermarkt gehe, kann ich mir das (beliebig zusammengestellte) Warenpaket (x,y) kaufen. Wie oft ich in den Supermarkt gehe, wird an diesem Warenpaket auch nichts ändern. Ändern wird sich nur etwas, wenn sich mein Budget (100 Euro) oder die Preise ändern.

  9. #39
    Siedler
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    Welt
    Morgentau
    Na toll, jetzt haben wir auch hier die gleiche diskussion wie bei den letzten events, ich kann Wegklopper nur recht geben. Eine verkürzung der abstimmung erhöht faktisch nur das angebot im Gildenshop, es gibt nicht weniger Gildenmünzen als vorher. Dementsprechen hat die Veränderung keinen negativen effekt für niemanden, die kleineren spieler erhalten im gleichen zeitraum die gleich anzahl an gim und können sich mindestens genau so viele dinge kaufen wie vorher und für alle anderen ist es eine verbesserung, da der sonst fast vollkommen sinnfreie gildenmarkt für grössere spieler etwas attraktiver wird. Eine Veränderung die einen positiven effekt für manche spieler hat ohne dabei negative aswirkungen für den rest zu haben ist doch logischerweise eine verbesserung, wie kann man sich denn darüber beschweren?

  10. #40
    papakolja
    Guest
    Lieber Wegkloper, an allen Ehren.

    Ich habe den Eindruck du versuchst aus einer Diskussion 2 Diskussionsstränge zu machen die du unabhängig betrachten willst.

    1. Beschaffung der Gildenmünzen. Und Ja: Deren Erspielbarkeit ändert sich in nichts durch eine Änderung der Gildenshopdauer.

    2. Verfügbarkeitsintervall des Gildenshop ändert die Kaufkraft durch die Spieler. Und das ändert sich sehr wohl. (Ich) kann eben NICHT mehr alle 21 Tage DAS Item für über 6k GiMü kaufen. Sofern das im Gildenshop immer so käme. (6k grob angesetzt oberhalb 21 * 280 GiMü). Bei einem 90 Tage intervall ginge das wohl.

    Und du wirst doch wohl zugeben müssen das das PRIMÄRE Ziel der GiMü Beschaffung darin liegt im Gildenshop einkaufen zu gehen, und nicht um die im normalen Handel zu verprassen. Sofern gehört das zusammen.

    Zitat Zitat von Wegklopper Beitrag anzeigen
    ....Wenn ich mit 100 Euro in den Supermarkt gehe, kann ich mir das (beliebig zusammengestellte) Warenpaket (x,y) kaufen. Wie oft ich in den Supermarkt gehe, wird an diesem Warenpaket auch nichts ändern. Ändern wird sich nur etwas, wenn sich mein Budget (100 Euro) oder die Preise ändern.
    Ich unterstelle das du immer wieder das gleiche (einmalig beliebig zusammengesellte) Warenpaket kaufst? Und genau das ändert sich doch aktuell häufiger.

    ---------
    Ganz unabhängig davon das in der Top2 Liste ja auch Dinge sein können die man doch auch kaufen mehrfach möchte (Stichwort Medizinkoffer)
    ================

    Ich kann/will nur nicht entscheiden ob das von Vor/oder Nachteil ist. Dafür bleibt DSO für mich einfach nur ein Spiel mit Herausforderungen denen ich folgen kann, oder eben nicht. Als das ich mich irgendwie dadurch (real) beschnitten fühlen möchte.

    (Wenn ich ihnen folgen will, dann erhandle ich mir halt GiMü bis es halt passt, oder skille alle Entdecker auf Rarität und werde unter Kohlen ersticken
    Geändert von papakolja (05.08.19 um 18:04 Uhr)

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