Zitat von
Wegklopper
Zu 1:
Zu 2:
Spieler können auch weiterhin 90 Tage sammeln und haben dann genau so viele Gildenmünzen, wie vorher auch. Ich sehe nicht, was du gegen diese Aussage einwenden willst.
Durch den Spielfehler können Spieler nun alle 21 Tage anstatt alle 90 Tage ein neues Gebäude im Gildenmarkt erwerben. Was du nun sagst, ist, dass Spieler diesen Fehler nicht oder nicht vollständig ausnützen können, weil 21 Tage häufig nicht ausreichend sind, um sich die für das Gebäude erforderlichen Gildenmünzen zu erspielen.
Das ist zwar richtig, hat aber nichts mit meinem Punkt und meiner Aussage zu tun.
Denn die Tatsache, dass Spieler weiterhin 90 Tage Gildenmünzen sammeln können, bleibt trotzdem bestehen. Auch, dass die Spieler im Gildenmarkt so viele Gildenmünzen ausgeben können, wie sie in den 90 Tagen gesammelt haben.
Wenn du das "in keiner Weise als logisch ansiehst", dann liegt das an dir, nicht an meiner Logik.
Und du denkst über andere Argumente nicht nach, weil deins wieder das einzig richtige ist.
90 Tage sammeln für einen Top-Gegenstand - es gibt auch in diesem Zeitraum nur diesen einen oder
84 Tage sammeln für 4 Top-Gegenstände, weil es eben derer 4 gibt ist, in Anbetracht dessen dass die 21 Tage nicht gewünscht sind, ein Riesen-Unterschied.
Zitat von
Wegklopper
Es sind imo 21 Tage ^^ Regulär sind es 90 Tage und deswegen ist es entscheidend, was sich ein Spieler in 90 Tagen erspielen kann, und eben hieran hat sich nichts geändert.
DOCH- Man kann nämlich im selben Zeitraum 4 Gebäude erspielen, die so aber im Gegensatz zu der nicht erhöhten erspielbaren Gim-Menge einen anderen Gewinn bedeuten. Du erklärst in deiner Aussage im Grunde, dass sich am Umsatz nichts ändert und daher der Gewinn derselbe bleibt. Das ist schlicht falsch. Das einzige was daran stimmt ist, dass der Umsatz derselbe bleibt.
Des Weiteren wird in einem ähnlichen Zeitraum weiterhin dieselbe Menge Gim erspielt, während im schlechtesten Fall die 4-fache Menge aus dem Spiel genommen wird. So kann man eine künstliche Verknappung seltenerer Rohstoffe weiterhin "unauffällig" seitens Betreiber verfolgen.