[Diskussion] Verkürzte Gildenmarktabstimmung

[Tak46]

ich habe nie behauptet, dass es für alle eine verbesserung ist nur, dass es für niemand von nachteil ist und ich demenstrpechend nicht nachvollziehen kann was das problem ist und es einfach keinen logischen grund gibt die veränderung abzulehnen oder dagegen zu sein.

[Kasemaduckel]

3 Monate fand ich schon lange, allerdings ist die jetzige Zeit zu kurz.
Normale Gebäude kaufe ich eh über den handel, da sind mir die Gildenmünzen zu schade.

Spannend wird das ganze nämlich, wenn man auch die limitierten Sachen mit ins Feld führt.
Ein weiterer Entdecker, eine Recyclingmanufaktur. Gab es alles schon.
Und was in den nächsten Markt, zu welchen Preisen kommt, weiß niemand.

[alik4277]

Das Balancing in diesem Spiel besteht aus Einkommen und Ausgaben und außerdem Angebot und Nachfrage. Wenn ich aber immer nur die Ausgaben und das Angebot erhöhe stellt sich schnell Frust ein, weil man selbst mit erheblicher Anstrengung nicht mehr das komplette Angebot wahrnehmen kann.

Sag mir mal eins bitte
Wieso musst du unbedingt immer das komplette Angebot kaufen können?
Räumst du immer das ganze Laden leer sobald du da rein gehst?
verstehe ich nicht und geht mir nicht in Kopf

Sorry

[Plitschi79]

Das Balancing in diesem Spiel besteht aus Einkommen und Ausgaben und außerdem Angebot und Nachfrage. Wenn ich aber immer nur die Ausgaben und das Angebot erhöhe stellt sich schnell Frust ein, weil man selbst mit erheblicher Anstrengung nicht mehr das komplette Angebot wahrnehmen kann.

Sag mir mal eins bitte
Wieso musst du unbedingt immer das komplette Angebot kaufen können?
Räumst du immer das ganze Laden leer sobald du da rein gehst?
verstehe ich nicht und geht mir nicht in Kopf

Sorry

Muss ich nicht. Aber warum ändert man nur den negativen Einfluss, nicht aber den positiven?

Ich bin nicht gegen eine Verkürzung des Gildenmarkts aber empfinde 21 Tage als zu kurz und würde dafür plädieren, wenn man ihn verkürzt, dass man dann auch die Einnahmequellen anpassen sollte.

[alik4277]

Muss ich nicht. Aber warum ändert man nur den negativen Einfluss, nicht aber den positiven?

Ich bin nicht gegen eine Verkürzung des Gildenmarkts aber empfinde 21 Tage als zu kurz und würde dafür plädieren, wenn man ihn verkürzt, dass man dann auch die Einnahmequellen anpassen sollte.

Ich sehe hier nichts negatives
Wen du was haben willst, findet man genug mitteln um an die Sachen zu kommen.

zum Beispiel
Sobald Silo im Markt für GM stand, musste ich das Ding nicht haben, aber einer unserer Gildis.
hab mich rangesetzt und innerhalb 2 Tagen 9.000 (neun tausend) GM erhhandelt

Wo ist das Problem?

[eigenergie]

Und ja, man muss nicht alles kaufen aber es wäre doch schön, wenn man die Möglichkeiten dazu nicht ohne erkennbaren Grund schwieriger gestaltet.

Wenn man die Möglichkeit alles zu kaufen an und für sich als Wert/Spielziel betrachtet dann ja.
Wenn nicht dann gibt es aber auch keinen Grund das Angebot klein zu halten.

Eigentlich habe ich kein großes Interesse an einer Ausweitung oder auch Reduktion des Gildenmarkts - wie gesagt, ob 7 Tage oder 90 ... schon weil es die Angebote überwiegend im Handel auch gibt und der Gildenmarkt daher in der Praxis kaum ins Gewicht fällt.
Außer eben man betrachtet das Erwirtschaften der GiMü als eine Art Erfolg/Minigame.

Was durchaus nachvollziehbar ist auch wenn ich mich nicht anschließe.
Dennoch ist es nicht als Leitkriterium durchaus nicht als gegeben anzunehmen dass alles auch leistbar sein muss.

[Plitschi79]

Muss ich nicht. Aber warum ändert man nur den negativen Einfluss, nicht aber den positiven?

Ich bin nicht gegen eine Verkürzung des Gildenmarkts aber empfinde 21 Tage als zu kurz und würde dafür plädieren, wenn man ihn verkürzt, dass man dann auch die Einnahmequellen anpassen sollte.

Ich sehe hier nichts negatives
Wen du was haben willst, findet man genug mitteln um an die Sachen zu kommen.

zum Beispiel
Sobald Silo im Markt für GM stand, musste ich das Ding nicht haben, aber einer unserer Gildis.
hab mich rangesetzt und innerhalb 2 Tagen 9.000 (neun tausend) GM erhhandelt

Wo ist das Problem?

Dass nicht jeder 24/7 handelt, nicht jeder 24/7 spielt, etc. Man sollte nicht immer nur sich und sein Handeln sehen, sondern das Gesamte.

Mir ist es im Übrigen für mich auch egal. Was ich bekommen will bekomme ich und wenn ich irgendetwas nicht bekomme, so what. Aber man sollte nicht bei Änderungen immer alles nur auf sich und seine Spielweise adaptieren.

[alik4277]

dan dauert es bei dir nicht 2 Tage sondern 20. Hast immer noch ein Tag zum kaufen

trotzdem sehe ich da kein Problem

es geht mir nicht in Kopf, sorry
will alles haben, will aber nicht handeln, will das nicht und will dieses nicht
dann lass es sein

[papakolja]

Die Diskussion driftet insofern ab, das es wirklich eher um die Frage geht, das wir es gewohnt WAREN, immer jeden Shop komplett zu räumen, dies nun mehr Aufwand bedeutet, und ob dieser Anspruch irgendwie gerechtfertigt ist.

Ich sage NEIN. Anders formuliert könnte ich auch BB "Vorwerfen" das sie es uns von ca 2013-2017 VIEL? zu leicht gemacht haben immer alles zu erreichen.

Mit "uns" meine ich schon Spieler die etwas länger da sind, (alle) Entdecker, volle Sterne und viele MDK haben um in Events entsprechend agieren zu können.

Ich sehe es unproblematisch, sogar spielfördernd. Auch ich hatte eigentlich nach jedem Event bis 2017 "selbstverständlich" dann alle Gebäude sogar vielfach im Stern, einfach weil der Handel es ermöglichte (teurer verkaufen als ankaufen ging immer problemlos). Diese Gebäude dümpeln immer noch im Stern rum. Ich könnte wie viele meine Insel damit vollstopfen, aber wozu? Macht mich nicht schneller, und die epischen Gebäude machen das gleiche "aufgeräumter".
Aber war dieses "selbstverständlich" schlußendlich motivierend? Gab es noch ein anderen Spielinhalt? Kaum.

Erst jetzt diferenziert sich für mich die Kategorie "Gelegenheitsspieler" deutlich gegenüber dem routinierten/ambitionierten Spieler hier.
Als Gelegenheitsspieler sehe ich jemanden der wirklich nur 2-4 mal die Woche reinkommt, einfach eher um Hallo zu sagen und ein paar Gebäude herumzubauen und seine Generäle nett zu beschäftigen. Der kann nun nicht mehr viel (Gebäude) erreichen.
Diese Spieler konnten wir 2-4h täglich On Spieler meistens noch komplett mit durch die Events ziehen, einfach ein paar Leeche mehr zugesteckt und den Überschuß abgegeben.
Und das geht inzwischen nur schwer bis gar nicht.
(Ach ja, Spieler die sich mit Diakauf voranschieben schließe ich mal aus, auch wenn das sicherlich BBs liebste Spielergruppe ist).

Inzwischen dürften nur wenige aus rein eigenem Antrieb (OHNE HANDEL) den Oster/Sommershop komplett (alle Gebäude) geräumt haben. Geschweige denn auch noch andere groß unterstützt haben.
Das ist wirklich nur noch mit unserer wertvollsten Resource machbar: VIEL ZEIT. (oder Arbeitszeit=Lohn=Diakauf)

Worauf ich hinaus will: Ich empfinde es auch als "gesünder" wenn man sich inzwischen ein paar mehr Gedanken darüber macht wie man seine (härter) erspielte Währung (GiMü, als auch Eventzeug) sinnvoll einsetzt, als nur: "ich hab 20 verb. Silos im Stern"...brustgetrommel von sich zu geben.
Haben die 100 Gebäude im Stern (dich) schneller vorangebracht? Nein.
Das manche anscheinend weiter Brusttrommeln wollen....naja, wenns für irgendwas hilft.

Oder nun auf GQ bezogen, gab uns BB bislang so viel Zeit das es so ziemlich für jeden erreichbar war.
Nun findet obiger Trend halt auch im Gildenshop einzug.
Es gilt bedachter zu Handeln, aufmerksamer zu agieren, planvoller zu bauen.

Somit wird doch das EIGEN erspielte wieder Wertiger!! Man freut sich wenn man endlich seine Produktionskette nach vielen GQ mit dem verb.Silo glattziehen konnte. (Und nicht: na dann stell ich mal das 20ste Silo dazu, Produktionsübersicht? was ist das)

Also kehrt euch doch bitte ab vom bisherigen: Ich hab Alles und noch viel mehr...wofür auch immer...Und wehe BB gibt mir nicht weiterhin alles
Und erkennt das es wertvoll sein kann etwas bedachter zu handeln, und weniger DOCH oft mehr sein kann. Und auch das erhandelte Gebäude ein Schulterklopfen auslöst (weil es mehr als nur 5 Mausklicks bedeutete die Summe zusammenzukriegen)

Wer weiterhin glaubt alles (sinnfrei) haben zu müssen, kann ja dann in die Diakiste greifen um das im gleichen Atemzug BB vorzuwerfen (die wollen ja nur mein Geld).
Die anderen fiebern alle 20 Tage dem kommenden Gildenshop entgegen, ob endlich wieder das Silo dabei ist.

Und bis alle Sterngebäude umgeschichtet sind, vergeht bestimmt noch viel Zeit. (Ich musste jedenfalls schon ein paar Gebäude veräußern um tiefer in den Sommershop zu greifen).

In dem Sinne: NEGATIV kann ich die anscheinend nur angedachte (aber schon umgesetzte) ZWINKER Verkürzung des Gildenshops nicht.
Eher anregend fürs eigene Spielerlebnis.

[Tak46]

Das Balancing in diesem Spiel besteht aus Einkommen und Ausgaben und außerdem Angebot und Nachfrage. Wenn ich aber immer nur die Ausgaben und das Angebot erhöhe stellt sich schnell Frust ein, weil man selbst mit erheblicher Anstrengung nicht mehr das komplette Angebot wahrnehmen kann.

Sag mir mal eins bitte
Wieso musst du unbedingt immer das komplette Angebot kaufen können?
Räumst du immer das ganze Laden leer sobald du da rein gehst?
verstehe ich nicht und geht mir nicht in Kopf

Sorry

Muss ich nicht. Aber warum ändert man nur den negativen Einfluss, nicht aber den positiven?

Ich bin nicht gegen eine Verkürzung des Gildenmarkts aber empfinde 21 Tage als zu kurz und würde dafür plädieren, wenn man ihn verkürzt, dass man dann auch die Einnahmequellen anpassen sollte.

Genau das ist das gegenteil von Balancing. BB hat erkannt, dass die GiM in ungefähr 10 facher menge reinkommen als man sie ausgeben kann, dementstrechend wird dann durch den geänderten zyklus ,bei gleichbleibenden preisen und belohnungen, eine aufwertung der gildenmünzen vorgenommen, das nennt man balancing. Was du forderst würde einfach nur den alten zustand beibehlaten und mehr items für weniger aufwand erzeugen und das hat mir balancing rein gar nichts zu tun sonder ist genau das gegenteil, eine verwässerung des spiels.