"zu hohe Preise" führen bei mir eigentlich immer dazu, zu überlegen wie ich das anders gut lösen kann.
An Gebäuden hab ich nur die Recycl, Schulen und Meeresanwesen und EINE Kupfermine für Dias geholt. Und bis auf die Schulen würde ich mit meinem jetzigen DSO Wissen und den Söldnern&miterlebten Events das nicht nochmal so machen
Ich verstehe genau das als Herausforderung sich das zusammenzuspielen. Plump gegen Geld kann jeder alles schaffen.
- Seit der Excelsior sind alle 10 Diaminen innerhalb von 18 Monaten (von lvl 0 auf +50) ingame erspielbar.
- Seinen Eisenerzbedarf kann man fast beliebig über Verlustoptimierungen und AT Auswahl(auffüller)+Arkt.minen+imbisse steuern
- Gold wird hier schon immer überbewertet. Der "notwendige" Bedarf für Ausbau und Entdecker läßt sich seit den neuen Koop Loots sehr gut darüber decken.
und und
....und damit mir nicht wieder vorgeworfen wird ich sage was andere zu tun haben...das sind BEISPIELE! und erfordern zum Teil viel Wissen und einsatzbereitschaft(zeit).
Es gibt noch viel andere Wege seine Bedarfsstrecken zu regulieren ohne auch nur Ansatzweise auf die unendlichen Minen schielen zu müssen.
Und wenn es sein "Bedarf" ist mit nem dicken Stern angeben zu wollen.
Diese Minen machen es "nur" unendlich bequem.
Schlußendlich gelten diese Aussagen sogar für die Generäle und Entdecker
Fazit: Ja manche Sachen sind teuer und werfe BB teilweise da sogar Bauernfängerei vor, aber ändern würde ich sie dennoch nicht. Auch das kann eine (teure) Lernkurve darstellen.