Die Liebesgarten Mechanik divergiert ja wieder etwas vom bisher bekannten (Weihnachtsmarkt).
Ich hatte mich schon gefragt wie das buffen von Wohnhäusern das Wachstum beschleunigen soll. Das die Buffanzahl den (Insel) Faktor steuert ist ja nun neu.
Aber warum so kompliziert? Es wäre doch möglich gewesen den Liebesgarten zwischen den Schulen platzieren zu müssen um dann direkt die Schulen im Umkreis anzuregen?
Klar, da man bisher nur max. 20 Schulen (geschätzt) und eine Uni haben kann, wären weitere (käufliche) Liebesgärten in der jetzigen Ausprägung obsolet, außer die Anzahl der Liebesgärten steuert den Faktor. (und BB könnte ja das (längst fällige) Kauflimit der Schulen anheben, wenn sie ein paar Diamanten einsammeln wollen)
Der Effekt wäre aber gleich! Da die Liebesgartenaktivierung nur auf die vorhandenen Schulen wirkt, ist der Zuwachs von der Anzahl der Schulen/Uni abhängig...und irgendwie Umbauen ist so oder so fällig.
Ganz davon abgesehen das mir das Einsparungspotenzial durch die Liebesgärten nicht sehr hoch erscheint.
Frischlinge haben noch nicht genug Schulen(oder Wohnplatz) als das man dadurch seine Brotkette spürbar reduzieren könnte. Während wir langjährigen Spieler (mit 20 Schulen) vermutlich sehr viele Siedler aus den Loots im Stern haben...zzgl. dem Tee den die Entdecker finden oder wir im Imbiss herstellen können. Als das wir eine weitere Art des Anschubs beim Nachwuchs bräuchten. (Ach ja, Boltzplatz auch noch)
Egal, wieder eine nette Spielwiese die ich irgendwie ins Baugeschehen einbeziehen, aber eher vermutlich seltener aktivieren werde
(ich hab jetzt schon Probleme 7 x 1700 Siedler wöchentlich "zu verheizen").
Und die Mechanik jetzt noch wie angeregt umzubauen.... dürfte zu spät sein.
Zitat von papakolja
