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Thema: [Event] Sommergeschichten

  1. #21
    Siedler
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    Grünland
    Die Insel ist im Sommerrausch so schön warm war es schon lang nicht mehr. Die Siedler ließen sich am Wasser aus und Sonya hat allen heut frei bgegeben wie jeden Sonntag. Alle Generäle auch Amseln, Nusala Mary Christmas und Vargus hatten frei. Sie ließen sich gerade aus dem Proviantlager gekühltes frisches Wasser geben, doch da sahen sie Sonya auf sich zurennen die schrie " Feuer .... Feuer helft uns schnell !Oh nein auf der Insel ist im Wald ein Feuer ausgebrochen also rannten sie zu Strand und riefen die Siedler zum hefen aus. Einige Siedler rannten mit Wassereimern zum Schwarzen Schloss, einige zu den Minen , nur ein kleines Siedlermädchen sah verstört zum Strandkorb, da saß der Weihnachtsmann und sie flehte ihn an " hilfe lieber Weihnachtsmann hilf uns die Insel brennt!" Doch der Weihnachtsmann weigerte sich, den Strandkorb zu verlassen. Das Siedlermädchen gab nicht auf und schrie nochmal " hilfe lieber Weihnachtsmann hilf uns die Insel brennt!" erst da schaute er das kleine Mädchen an uns sah in ihren Augen die Angst und es überkam ihm das er seinen Renntieren befahl die Insel mit dem Schlitten das Feuer löschen. Und dann machte er es sich wieder bequem in seinem Strandkorb . Sonya bedankte sich danach auf dem Marktplatz für die Rettung der Insel mit diesen Worten" die Hitze war zuviel für unsere Natur und unsere Insel und ich möchte euch bitten damit das nie wieder vorkommt überall tiefe Brunnen zu errichten besonders an den Waldrändern, aber erst morgen! Denn heut ist Sonntag und ich hatte euch ja allen frei gegeben !" Die Siedler jubbelten und gingen zurück am Strand und Mary Christmas sah den Weihnachtsmann und verliebte sich in ihn und es gab noch eine wunderschöne Hochzeitsfeier ..... und wenn sie nicht gestorben sind so leben sie heut noch auf der Insel)
    WP_20180905_00_52_14_Pro.jpg
    Geändert von casanovamaus (05.09.18 um 01:08 Uhr)

  2. #22
    Siedler
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    Glitzerstadt
    Den Siedlern ist es richtig heiß -

    tropft dann in Flüssen auch der Schweiß

    bei Sommer ,Sonne,Sonnenschein

    ists siedeln schwer ganz ungemein

    Die Mienen sind schon ausgebeutet

    denn der Entdecker abgehäutet, vom Sonnenfraß bei 40 Grad

    will nicht ins Schloss - das ist zu hart !

    Ein schwarzes Schloss weiß jedermann zieht fürchterlich die Sonne an

    Die Insel ist schon richtig blaß total verdörrt so ohne Nass

    doch an den Rändern wirds nicht blasser den drumherum gibts sehr viel Wasser

    und im Proviantlager dreht immer nur ständig diese Eieruhr

    auch Generäle sind nicht zu bestücken - durch die Eieruhr und zuvielen Mücken

    drum kriecht man außer Rand und Band an des Insels äußeren Rand

    in Sicht von Strandkörben und dem Wasser kommt Erleichterung auf

    denn eins ist krass - jetzt freut man sich aufs kühle nass .

    und die Moral von der Geschicht ihr werdets nicht glauben die sind nicht ganz dicht !

    denn die ist wirklich nicht zu fassen : "Doch der Weihnachtsmann weigerte sich, den Strandkorb zu verlassen."

  3. #23
    Neuankömmling
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    Mittsommerstadt
    Der Sonnensiedler von DerParagy

    Die Sonne geht auf, der Mond erlischt,
    Nusala sich die Tränen wischt.
    aus dem Schwarzen Schloss sie blickt allein,
    wartend auf ihren Sonnenschein.
    im dunklen Schloss wird sie nur Bleich,
    neidische Worte:"lieber arm statt reich."

    Vargus tief im Sommertal,
    gefoltert,verletzt am Höllenpfahl.
    Abgemagert auf zerfetzten Sohlen,
    hat er aus des Prinzessins Minen gestohlen.
    Kohle, Eisen, Gold zugleich,
    machten Vargus tot statt reich.

    Die Sonne brennt hell, Vargus Tage vergehen,
    traurige Siedler auf ihn nieder sehen.
    Die Pferde gesattelt, die Kutsche bereit,
    traurige Prinzessin im Abendkleid.
    Der letzte Weg, die letzte Chance,
    Nusalas Begnadigung statt Todesannonce.

    Der letzte Tag ist fast vergangen,
    der letzte Moment, die Vögel sangen.
    Im Proviantlager wurde Wasser gestellt,
    dehydriert.., Vargus fällt.
    Vargus blickt auf, als er erwacht,
    Lebt er weiter statt Gute Nacht?

    Sommer, Sonne, Sonnenschein
    Der General stieß ihm ins Herz hinein.
    Die Blätter Bunt, die Sonne geht unter
    Vargus fiel vom Pfahl herunter.
    Letztes funkeln auf die Inselschicht,
    Das war es mit seinem Sommergedicht.

    Etwas trauriger zum sommerende und herbstanfang
    LG Paragy hoffe es gefällt euch

  4. #24
    Neuankömmling
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    Funkelberg
    Die Tafelfreunde

    Die Sonne heiß vom Himmel brennt,
    der Vargus schwitzt im Kettenhemd
    er will zur Taverne hinken
    und dort mit Anslem einen trinken
    da kommt Nusala angeritten
    der Major lässt zum Apelle bitten

    Wir treffen uns am Schwarzen Schloss
    Im heißen, dunklen Dachgeschoss
    Alle Generäle sollen schleunigst kommen
    Der Feind hat alle Minen eingenommen
    Wir müssen sie von dort vertreiben
    Wo sollen sonst die Siedler bleiben.

    Trotz Sommer, Sonne, Sonnenschein?
    Muß diese Kämpferei denn sein?
    Wie wär ein Wettkampf, wer am besten schwimmt und rennt
    Unbewaffnet und nur im glänzend Kettenhemd
    Wird das nicht eine Freude sein?
    Bei Sommer, Sonne, Sonnenschein

    Die Siedler hätten ihren Sommer-Spaß
    Und wir machen die Feinde mächtig nass
    Wenn dann die Feinde aus dem Proviantlager kosten
    Fangen ihre Kettenhemden an zu rosten
    Uns macht das Wasser aber gar nichts aus
    Wir schütten unsere Öle auf den Hemden aus

    Gar festgerostet und sturzbesoffen
    Ist jeder Feind schnell übertroffen
    So können wir den Feind besiegen
    Ohne die Generäle zu bekriegen.
    Das wär doch mal ein Späßelein
    Bei Sommer, Sonne, Sonnenschein

    Beschlossen wurde die Idee
    Keiner tat dem anderen weh
    Die Siedler hatten ihren Spaß
    Und sprangen auch ins kühle Nass
    Wenn die Sonne heiß vom Himmel brennt
    Schwitzt keiner gern im Kettenhemd.

  5. #25
    Neuankömmling
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    Glitzerstadt
    Hitzefrei

    Sommer, Sonne, Sonnenschein
    Nusala schlägt auf Räuber ein,
    von hinten aus dem Schwarzen Schlosse,
    nähern sich die Räuberbosse,
    vergebens, denn die Generäle
    vermöbeln ihnen Leib und Seele.

    Doch Kämpfen ist jetzt keine Wonne,
    zu unbarmherzig brennt die Sonne
    herab auf Siedler und Rekruten,
    Soldaten, Reiter und auch Stuten.
    Der pensionierte Räuber lacht
    als er sich aus dem Staube macht.

    Die Sonne brennt auf jeder Insel,
    die Siedler legen weg den Pinsel
    und kriechen tief in ihre Minen.
    Allein für Kühlung woll‘n sie dienen.
    Sie schmähen Geld, sie woll‘n kein Gold,
    sie wünschen Frische sich als Sold.

    Was das Proviantlager nicht bietet,
    weil überall nur Hitze brütet.
    Klotz, Vargus und die Klingenrassler,
    selbst Anslem will nur noch ans Wasser.
    Doch dort die Knochenhexe kauert
    und und auf in kühles Bierchen lauert.

    Prost!

  6. #26
    Neuankömmling
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    Funkelberg

    Gedicht: 99 Tage Sonnenschein

    Es war einmal eine kleine Siedlerin - im Herzen hat sie 99 Tage Sonnenschein,
    sie wohnte in dem Schwarzen Schloss - auf einer Insel ganz allein.

    Es kamen zu Besuch die Generäle "Vargus und Nusala",
    da wurd das Proviantlager und Wasser schneller alla ;-)

    Sie tranken und sie sangen: "Sommer, Sonne Sonnenschein, Poldi bleibt jetzt nie allein"

    Es gab ne Sommerparty wie noch nie - tanzen, springen und vor Freude jaulen,
    Die geplagten Minenarbeiter sind am maulen:

    "Wir wollen auch ne Party feiern - wir schufften hier Tag ein Tag aus",
    Poldi ruft dann kommt doch her - lasst alles fallen - Aus die Maus!

    Eure Poldi

    PS: heute (5.9.18) ist der 99. Sommertag in Hessen (= 99 Tage über 25 Grad) - daher dieser Titel
    Geändert von PrinzipessaPoldi (06.09.18 um 05:27 Uhr)
    Prinzipessa Poldi

  7. #27
    Neuankömmling Avatar von wishmopp
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    Es war 10 Uhr, auf der Insel, denn der Schatten des Turmes vom schwarzen Schloss zeigte zum Steg am See, In der Knochenkirche hatte das nächtliche Klappern der Knochen längst aufgehört. Fast alle Siedler der Insel waren auf dem Weg zum Strand, denn es sollte wieder so heiß werden, dass es selbst im Proviantlager keine Erfrischungen, auch kein Wasser mehr gab und auch geben würde. Nur in einigen Minen, die tief genug in den Berg gingen, hielten wenige Bergarbeiter aus.
    Als sich die ersten dem Strand näherten, mussten diese entsetzt feststellen, dass Generalin Mary Christmas und Champion Anselm diesen vollständig abgeriegelt hatten. Keinem war es möglich, das Wasser auch nur zu sehen. Alle überlegten und Vermutungen machten sich breit, was wohl geschehen sei. Neue Inseln seien aufgetaucht, sagte der Lehrer aus der Dorfschule und wohl auch ein Vulkan. Nein, ein schlummerndes Riff meinte Nusala, der gerade mit 165 neuen Einheiten eintraf.
    Immer mehr Siedler kamen an.
    Nun war es schon fast 12 Uhr, das Eis in den Eiskellern der Händlergilde begann zu schmelzen, schneller als in all den Jahren zuvor. Was für eine Katastrophe! Um herauszufinden, was da nur geschehen sein konnte, wollten die Händler den Hexenturm kaufen, denn von ihm aus kann man den Strand sehen. Dieser gehörte der Sumpfhexe, welche ihn nicht herausgeben wollte, doch als ihr so viel Gold geboten wurde, wie sie tragen kann, willigte sie ein - aber nur mit einem Wohnrecht bis zum Lebensende.
    Sie bestiegen den Turm und mit einem Fernrohr war der Strand zu sehen. Leer, der Strand ist leer, nur ein Mann, der so aussieht, als sei er mehrere Männer. Es ist nur einer, stellten sie fest, einer, den sie früher als Kinder schon mal gesehen hatten. Da dämmerte es ihnen und es wurde ein Bote ausgesandt.
    Unterdessen drängte die Menge weiter zum Strand, Mary und Anselm konnten sie nur gerade so noch aufhalten.
    Da traf der Bote an der Excelsior ein, das Luftschiff unter dem Kommando von Sonya Graham, und bat sie um Hilfe.
    Sofort wurde das Schiff bemannt und angeheizt und flugs, kurze Zeit später, so gegen 3, erhob es sich ächzend in die Luft. Was für ein Glück, dachte sich der Bote, was für ein Glück, dass sie so nah am Strand parkt. „Mehr Holz“, war noch zu hören, „mehr Holz“ - und dann verschwand das Schiff hinter dem Steinbruch.
    Die Siedler hatten zu dieser Zeit Anselm schon auf ihre Seite gezogen, nur noch Mary konnte sie vom Strand fernhalten.
    Plötzlich verdunkelte sich der Himmel, die Menschen waren auf einmal still. Nur ein Zischen und Blubbern! „Mehr Holz, mehr Holz“, war zu hören als die Excelsior aus den dunklen Rauchschwaden auftauchte.
    Und da, eine Stimme, aus dem Himmel: „ Mary, Maaarrrryyy! Sag doch mal bitte Deinem Alten, daß die Leute an den Strand wollen. Die werden den schon nicht stören!“ - „ Hab ich ihm doch schon gesagt, Sonya. Kennst den doch, traut sich doch nur zur Weihnacht raus. Immer meint er, die Leute sagen, er sei fett. Mach doch mal nen Veggiday, hab ich gesagt, nee sagt er, ich werd doch meinem Essen nicht das Essen wegessen.“
    Sonya:„Na und fett issa ja nu wirklich nicht, eher käftig, muss ja auch wer weiß was schleppen“.
    Mary: „Ich versuchs noch mal. Niko!! Sankti! Lass doch die andern auch, bitte. Keiner meckert, und wenn doch, bringste ihm oder ihr einfach keine Geschenke. Los , die andern wollen auch.“

    „Raus aus dem Strandkorb, wir gehen! Und ab morgen gibt’s Brokkoli , Endivien, Salat und Kürbissuppe, ohne Ei, bis Weihnachten, da gibt es dann Sojamilch mit Tofu und WoO spielste dann auch nicht mehr! “
    Doch der Weihnachtsmann weigerte sich, den Strandkorb zu verlassen, gab seinen Widerstand auf und willigte ein, die Anderen an den Strand zu lassen.
    „Mit Sojamilch und Tofu klappt das immer“, sagte Mary.

    WoO, für alle, die es nicht kennen sollten: (World of Osterhasi, ein MMORPG)

  8. #28
    Neuankömmling
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    Windfeuertal
    Siedlergedicht
    (Sommer, Sonne, Sonnenschein)

    Es war einmal ein Siedler Clan.
    die hatten einen großen Plan.
    Sie bauten Dörfer groß wie Städte
    und Abends fielen Sie ins Bette.

    am Tage aber, plagte sie
    der Rücken, Kopf und auch das Knie.
    da durften sie sich dem Alltag dienen,
    bis Sie bei Siedler Online erschienen.

    Da bauten sie ein Schwarzes Schloss,
    Generäle ritten auf dem ihrem Ross,
    dazu noch Minen auf der Insel,
    mit einem sehr feinen Pinsel.
    Dazu kam es noch viel krasser,
    Im Proviantlager das viele Wasser,
    sonst macht "Sommer,Sonne,Sonnenschein",
    daraus noch einen gute Wein.

    Und dann mit großem Fleiße,
    wieder an die schönen Abenteuer Preise.

    Und die Moral von dem Gedicht,
    siedleln bis der Schlaf anbricht !!!

    Gruß Peter
    Geändert von Blackhowk (05.09.18 um 19:23 Uhr)

  9. #29
    Planlos100
    Guest
    Hoch geht es her im Wirtshaus Bresche,
    die Siedler trinken nach dem Leeche.
    Im Suffe wird viel Mär erzählt,
    eine davon habe ich ausgewählt,
    um dir von der Insel in der Ferne
    zu berichten – und das sehr gerne.

    Dort lebt General Vargus mit seiner Ehefrau,
    deren Augen strahlen sanft in einem Blau-Grau.
    Beide arbeiten am Berge in den Minen,
    wo sie König Anslem dienen.
    Hinter dem Berg ragt ein schwarzes Schloss empor.
    Dort wohnt Anslem im Komfort.

    Bei Sommer, Sonne, Sonnenschein,
    schuften Vargus und sein Weibelein.
    Sie tragen Metalle und Kristalle,
    in eine große Lagerhalle.
    Arbeiter, tüchig, aber mager,
    transportieren diese weiter ins Proviantlager.

    Die Bezahlung für die Schufterei,
    reicht nicht für einen oder gar zwei.
    So entscheiden Vargus und sein Weib,
    über ihren zukünftigen Verbleib.
    Ihre Laune ist ganz verdrossen,
    so sind sie auf dem Eiland von Wasser umschlossen.

    Sich dem Schicksal zu ergeben,
    wäre gleich eine Qual zu erleben.
    Vor lauter herrje, ohje, oh weh,
    kam Vargus eine gute Idee.
    Er erstand auf dem Händlermarkt Ballone
    und flog davon – ich betone….

    Im Suffe wird viel Mär erzählt,
    diese habe ich ausgewählt…..

  10. #30
    Siedler Avatar von mariz
    Registriert seit
    Jan 2014
    Ort
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    Morgentau
    Der Sommer erwachte wie immer mit sanftem Sonnenschein, doch dann brannte die Sonne
    erbarmungslos auf die Inseln Morgentau herunter. Die Hitze der letzten Tage machte den Siedlern sehr zu schaffen und alles betete um Regen. Das Wasser wurde langsam knapp und der Bürgermeister ermahnte die Bürger sparsam mit dem kostbaren Gut um zugehen. Die Felder mit dem Getreide und die Weiden für das Vieh vertrockneten vor den Augen der verzweifelten Bauern.
    Ängstlich schauten die Siedler auf die Listen der Proviantlager, der Verwalter musste immer mehr von den eingelagerten Waren, wie Wasser und Heu, herausgeben weil das Vieh Hunger und Durst litt. Doch das waren die Vorräte für den Winter und was wurde dann ? General Vargus schaute sorgenvoll auf das schwarze Schloss und nahm seine Angetraute in den Arm. Ob der Burgherr wohl seine Händler ausschickte um neue Vorräte einzukaufen? Er drehte sich um.
    ,,Komm Schatz lass uns mit dem Boot zur Insel fahren so lange der Fluss noch Wasser führt.“
    Der Weg zum Ufer war nicht sehr lang und so saßen sie nach kurzer Zeit im Boot und General Vargus setzte die Segel. Schon von weitem erkannten sie, das auch noch andere Siedler die gleiche Idee hatten.Sie hegten aber die Hoffnung das ihr geheimes Plätzchen noch unbekannt war, denn zwei Kupferminen versperrten die Sicht auf die stille kleine Oase. Doch, oh Schreck auf ihrem Strandkorb hatte sich ein Weihnachtsmann breitgemacht und weigert sich eigensinnig den Strandkorb zu verlassen. Genervt gaben sich Vargus und Nusella geschlagen und setzten sich abseits des brummigen Gesellen ans Wasser um sich noch ein wenig vom Alltag zu erholen.

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