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Thema: Kanonen

  1. #11
    Architekt des Wuselimperiums Avatar von AyrtonSvenna
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    Ich produziere regelmäßig Kanos, auch wenn ich selbst so gut wie nie welche schrotte. Die paar die man benötigt für den seltenen Pfadfinderquest sind nicht der Rede wert.
    Häufig nehme ich mit diesen Waffen Angebote an von "kleineren" Spielern an die sie benötigen, verschenke an Gilde oder Freunde die brauchen oder stelle wenn das Lager zu voll wird günstig welche in den Handel, lohnenswert ist das gar nicht aber manche brauchen halt Kanos weil keine Reserven da sind nach Unfällen.

    Wollte ich nur GM machen würde ich Salpeter VK oder Schießpulver, sicher keine Kanos. Prodi nur damit ich welche abgeben kann und selbst Reserve habe.

    edit: btw, Waffenanleitung funzt immer noch nicht außer bei Schwertern
    Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung (Wilhelm Busch)
    ...kann mal bitte jemand die Konzerthalle reparieren, ich glaube die ist kaputt"^^

  2. #12
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    Zitat Zitat von El_Schnok Beitrag anzeigen
    In Tuxingen kostet eine Kanone aktuell im Handel 13 GM (günstigster Angebotspreis).

    Mir fällt keine Buffkonstellation ein, mit der man auch nur annähernd zu diesem Preis produzieren kann. Selbst, wenn Leute sich kontinuierlich mit 5-fach Buffs und Waffenherstellungsanleitungen von Prem-Freunden fördern ließen (was auf Dauer ziemlich unwahrscheinlich ist), haut das nicht hin. Mit Schnee und Hasenpfoten ebenfalls nicht und mit Steaks schon gar nicht.

    Vielleicht äußert sich ja mal jemand, der zu dem Preis verkauft, dazu, wie er das macht bzw. ob die Kanonen selbst hergestellt oder aus alten Loot-Beständen sind.

    Es kommt natürlich darauf an, wie man rechnet: Wenn man die Rohstoff- und Buffkosten nicht berücksichtigt, weil man die ja selbst produziert bzw. "umsonst" vom Entdecker bekommt, kann man natürlich zu solchen Preisen verkaufen. Ist aber eine Milchmädchenrechnung, da man für den Verkauf der einzelnen Rohstoffe bzw. Buffs viel mehr GM bekäme.

    Ich denke, viele produzieren halt irgendwie irgendwas, verkaufen es dann zu dem Preis, der gerade geht und freuen sich über ihren vermeintlichen "Gewinn".

    Letztlich ist das natürlich auch ein "Markt", aber halt einer, auf dem sehr viele Akteure nicht rational handeln (sprich: nicht kostendeckend verkaufen). Dass das auf Dauer möglich ist, sagt natürlich auch etwas über die Qualität einer Wirtschaftssimulation^^.

    Ich wäre aber weiterhin sehr daran interessiert, hier mal eine Beispielrechnung zu sehen, bei der man mit 13 GM pro Kanone noch Gewinn machen kann (Loot-Kanonen mal ausgenommen).
    Es geht also um GM-Preise nicht um eingesetzte Rohstoffe.

    Da müsste man sich halt mit dem Handel beschäftigen und alles auseinanderrechnen und dann einzeln reinsetzen.

    Aber welche Rohstoffe meinst du da wieder? Es gibt auch Quests wo man Zwischenstufen produziert, ist die Rechnung da auch noch immer so?

    Hast du auch gegengerechnet wie viele Angebote und wie viel Zeit man für die Zerlegung der Kanonen stecken muss? Die Angebote kosten ja auch GM und Zeit ist ein Kostenfaktor wo am Ende jeder selbst entscheidet was es einem wert ist.

    Der Händler lebt von solchen Spielern und keiner dieser Spieler wird arm dadurch, dass er angeblich nicht richtig rechnet. Wer kein Händler als Spielertyp ist, setzt eh nur rein, was weg soll oder was er braucht, da geht es nicht um Gewinnmaximierung und warum sollte es mir zB auch darum gehen? Damit irgendwann eine weitere Million von egal was im Stern rumliegt und angeblich was wert ist aber für mich damit wirklich wertlos ist?

    Oder stört es einige Händler nicht eher, dass solche Spieler mit ihren scheinbaren Billigangeboten ihre Gewinnspanne kaputtmachen, da sie ihre Berge an Fertigwaren nicht loswerden zu den Wunschpreisen?

  3. #13
    Wuseliger Stratege
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    Zitat Zitat von Intimidator Beitrag anzeigen
    xxxxx

    Oder stört es einige Händler nicht eher, dass solche Spieler mit ihren scheinbaren Billigangeboten ihre Gewinnspanne kaputtmachen, da sie ihre Berge an Fertigwaren nicht loswerden zu den Wunschpreisen?
    Das kann ich mir am ehesten vorstellen.
    Bei uns landen im Handel hauptsächlich günstig gekaufte Kanonen eben wieder teurer zum Verkauf, so weit ich das beobachte.

    Passt so, da wird Keiner Verlust machen

  4. #14
    Architekt des Wuselimperiums
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    Zitat Zitat von Intimidator Beitrag anzeigen
    Es geht also um GM-Preise nicht um eingesetzte Rohstoffe.
    Es geht um GM-Preise für eingesetzte Rohstoffe.

    Zitat Zitat von Intimidator Beitrag anzeigen
    Da müsste man sich halt mit dem Handel beschäftigen und alles auseinanderrechnen und dann einzeln reinsetzen.
    Genau.

    Zitat Zitat von Intimidator Beitrag anzeigen
    Aber welche Rohstoffe meinst du da wieder? Es gibt auch Quests wo man Zwischenstufen produziert, ist die Rechnung da auch noch immer so?
    Die Rohstoffe, aus denen Kanonen bestehen, im Wesentlichen geht es natürlich um Salpeter und ein bisschen Eisen, das in den Rädern steckt, der Rest ist zu vernachlässigen. Das mit den Zwischenstufen und den Quests verstehe ich in diesem Kontext nicht.

    Zitat Zitat von Intimidator Beitrag anzeigen
    Hast du auch gegengerechnet wie viele Angebote und wie viel Zeit man für die Zerlegung der Kanonen stecken muss? Die Angebote kosten ja auch GM und Zeit ist ein Kostenfaktor wo am Ende jeder selbst entscheidet was es einem wert ist.
    Wenn man es einmal ausgerechnet hat, weiß man bescheid. Angebote einstellen dauert nicht mal eine Minute und die paar GM, die das kostet, sind ein Witz.

    Zitat Zitat von Intimidator Beitrag anzeigen
    Der Händler lebt von solchen Spielern
    Von welchen Spielern jetzt genau? Von den Dumping-Anbietern? Wie das?

    Zitat Zitat von Intimidator Beitrag anzeigen
    und keiner dieser Spieler wird arm dadurch, dass er angeblich nicht richtig rechnet.
    siehe oben: Qualität dieser "Wirtschaftssimulation" Vulgo: Er sollte eigentlich arm werden, aber in diesem Micky-Maus-Spiel kann man eigentlich gar nichts tun, um sich so richtig zu ruinieren^^.

    Zitat Zitat von Intimidator Beitrag anzeigen
    Wer kein Händler als Spielertyp ist, setzt eh nur rein, was weg soll oder was er braucht, da geht es nicht um Gewinnmaximierung
    Von GEWINN sprach hier auch keiner, schon gar nicht von Maximierung, sondern von irrationalen Verlustgeschäften.

    Zitat Zitat von Intimidator Beitrag anzeigen
    Oder stört es einige Händler nicht eher, dass solche Spieler mit ihren scheinbaren Billigangeboten ihre Gewinnspanne kaputtmachen, da sie ihre Berge an Fertigwaren nicht loswerden zu den Wunschpreisen?
    Die sind nicht scheinbar, sondern offensichtlich billig^^. Um Gewinne geht es bei diesen Preisen wie bereits gesagt schon laaaange nicht mehr & wenn du unter Wunschpreis einen Preis verstehst, der leicht über den eigenen Kosten liegt, dann hast du sogar ein kleines bisschen Recht

    Um meine Gewinne mach dir mal keine Sorgen, ich produziere selbstverständlich nicht eine einzige Kanone unter diesen Umständen, im Lager habe ich irgendwas unter 10k und auch keine im Stern^^.

    Aber manchmal kaufe ich welche im Handel - grinsend

  5. #15
    Architekt des Wuselimperiums Avatar von twoFaces
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    Zitat Zitat von dummyforplay Beitrag anzeigen
    Wie kann es sein, dass die Preise für Kanonen langfristig (monatelang) unter den Produktionskosten liegen? Gibt es noch eine andere Stelle im Spiel, wo Kanonen verschenkt werden?
    weil man nur ein bestimmtes Kontingent braucht vllt. ?
    Wird einfach nicht verbraucht, meine Prod steht da immer still, außer bei irgendwelchen Quests
    der Stein der Weisen hat verdammt viel Ähnlichkeit mit dem Stein der Narren.

  6. #16
    Architekt des Wuselimperiums
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    Morgentau
    Was für irrationale Verlustgeschäfte?

    Du rechnest alles in GM um und meinst dann ja das muss dann auch jeder sonst machen und dann sieht man was es wert ist.

    Das ist aber falsch. Meine Minen laufen immer, Eisenerz ist also immer in der Produktion, Salpeter kommt aus ATs und durch Entdecker.

    GM sind an sich wertlos in diesem Spiel, wozu braucht man die außer dem Handel? Also wozu sollte ein Nichthändler genau darauf achten? Die Goldtürme und ATs bringen genug um meine Entdecker am laufen zu halten, für die Wirtschaft sind GM sinnlos, solange man kein kleiner Spieler ist, der gerade noch ausbaut auf den unteren Stufen.

    Meine Wirtschaft läuft autark, der Handel ist also maximal dazu da um Überschüsse abzubauen, Quests zu schaffen, GM etwas zu erhöhen falls ich mal Gebäude kaufen will, da die meist in GM gehandelt werden, aber sicher nicht um die Rohstoffe einzukaufen die dann in Kanonen laufen um dann Kanonen billiger zu verkaufen als ich dafür bezahlt habe. OK ich verkaufe keine Kanonen aber das Prinzip gilt ja für fast alle Endprodukte. Dazu kommen dann noch die Events wo der Handel eine zusätzlich Einnahmequelle für Eventressourcen darstellt.

    Aber wie man es auch dreht und wendet, es ist kein Verlust, wie es hingestellt wird. Es geht dann um Gewinne. Wenn man weniger bekommt als man bekommen könnte aber mehr als man wirklich ausgibt, dann ist das einfach nur eine Möglichkeit der Gewinnmaximierung, die man nicht nutzt.

    Nur wer Rohstoffe kauft, sie veredelt und dann wieder verkauft, macht auch Verluste. Sonst geht es nur um persönlich Vorlieben und Gewinne, was du verneinst.


    Was ich mit Quests meine ist zB stelle xy Fuhrwerke her usw. Wenn ich diese Fuhrwerke also für Quests habe oder auch Armbrüste usw. für andere Quests, wo ist da der Verlust, wenn ich dies verkaufe? Die Frage vorher war ja, wenn man nicht die Rohstoffe nimmt sondern die Zwischenprodukte wie Räder oder Fuhrwerke, macht es dann immer noch mehr Sinn dies zu verkaufen oder Kanonen herzustellen?

    Mal abgesehen davon, wofür zahlen viele Spieler soviel für die Rohstoffe? Damit ihre Lager voll werden oder weil ihnen eingeredet wurde, dass diese Preise stimmen? Was machen Spieler mit ihren gekauften Eisenerzbergen? Kanonen für Eigengebrauch bauen? Lager vollstopfen, weiter verkaufen.

    Als Händler guckt ihr einfach nur womit bekommt ihr am meisten, also womit macht ihr am meisten Gewinn. Wer anders spielt, wird teilweise nicht verstanden, da frage ich mich oft halt auch, läuft die Insel da überhaupt noch? Mir egal ob Rohstoffe mehr bringen, ich habe keine Lust den Handel laufend zu beobachten und ich will lieber komplette Produktionsketten in solch einem Spiel und wie bereits gesagt, sobald man das hat, läuft die Insel autark und alles ist Gewinn was die tatsächlich eingesetzten Kosten übersteigt.

    Es ist einfach falsch zu behaupten, wenn man auf andere Weise mehr hätte, macht man Verluste, ich verstehe was gemeint ist, die Begriffe sind aber schlichtweg falsch.
    Geändert von Intimidator (05.06.18 um 21:24 Uhr) Grund: Wort vergessen

  7. #17
    Architekt des Wuselimperiums
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    Ja, wenn man nicht in Gm umrechnet, wird es natürlich etwas unübersichtlich. Du hast recht, man muss das nicht tun. Jede Ware kann gegen jede andere gehandelt werden und Gm sind auch nur eine Ware von vielen.
    Im Handel haben sich Gm jedoch als "Währung" in weiten Teilen etabliert, sodass es Sinn macht, den Wert verschiedener Waren in Gm umzurechnen, wenn man sie vergleichen will, da man eben den aktuellen Gegenwert fast aller Waren in Gm im Handel findet.
    Unser Geld in der realen Welt ist ja auch nichts anderes als die Verabredung vieler Menschen, den Wert von Dingen in zb Euro anzugeben. Was nicht ausschließt, dass auch Esel gegen Kühe direkt getauscht werden. Ist aber umständlich

    Zu den Kosten durch entgangene Gewinne: Das sind Opportunitätskosten. Wenn dir jemand ein Auto schenkt, das 1000 Euro wert ist und du verkaufst es für 500 Euro, dann hast du aus meiner Sicht 500 Euro verloren, denn vor dem Verkauf hattest du Ware im Wert von 1000 Euro, danach eben nur noch die 500 Euro in cash.
    Aber ich kann verstehen, dass Leute das hier so nicht sehen wollen. Insbesondere die AT-fraktion Ist halt halt nur dso und eben keine ernst zu nehmende Wirtschaftssimulation, da man, wie du ja zutreffend schreibst, alles zum Vorankommen Notwendige auch und mitunter schneller in Loots und durch Entdecker bekommt. Was ich persönlich schade finde, aber das ist ein eigenes Thema

  8. #18
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    Autobeispiel ist vielschichtig - ich hätte nach wie vor kein Auto aber 500 Euronen mehr

    Hier sinds Pixel, und es darf Jedem überlassen bleiben, Wo er Welche Werte ansetzt. Andererseits stehts auch Keinem zu, über "Werte" der Andern zu meckern.
    (kann ja auch schlau genutzt werden, zum eigenen "Vorteil" in Pixel)

    Jede/r wie er mag, genau das macht hier den Spaß aus.

  9. #19
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    Es gibt sehr viele Spieler, die einen Aufpreis in kauf nehmen, um Suchzeit (für Informationen über Preise) einzusparen. Und wenn der Nutzen der Suchzeit höher bewertet wird als der mögliche Handelsgewinn (in Ingame-Währung), dann ist die Preisbildung auch rational. Die unterschiedlichen Nutzenbewertungen gleicher Waren sind in DSO sicherlich einer der großen Motoren des Handels und auch des eigenen Vorankommens.

  10. #20
    Architekt des Wuselimperiums Avatar von UwePhse
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    Ich bin weder ein Profieinkäufer noch ein Profiverkäufer ( von einigen ganz wenigen At´s mal abgesehen).
    Ich produziere wenige Sachen im Überfluss und vieles garnicht mehr.
    Als bestes Beispiel bei ist Kupfererz, das produziere ich seit min 2 jahren nicht mehr selbststängig und nun hab ich mir auch noch eine perma-Kupfermine zugelegt.
    Wenn ich diese auf 6 ausgebaut habe, bekomm ich mehr raus als ich selber verbrauche, mit nem Buff sogar noch weit mehr.
    Und grad mit Kupfer gibt es auf Grünland eine so hohe Nachfrage das man sich ganz leicht als kleiner Spieler eine goldene Nase verdienen kann.
    Aber wo ich es selbst gebraucht hab, hab ich einfach gezahlt was wer haben wollte, wenn ich fand das es nicht zu teuer für mich war.
    Ein Einkauf dauert sec , den Handelspreis im Auge zu behalten Jahre !
    Frei nach Michael Ende :
    "Hinter jeder Tür beginnt eine neue Realität"

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