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Thema: Was bufft ihr mit Regenbogenschnee?

  1. #11
    papakolja
    Guest
    definitiv. Wenn ich die frischen Spieler mitbekomme die sich erst an einen Schneider trauen wenn sie 600 Kanonen rumstehen haben. Und die Granitmine als das Glück ihrer Welt definieren....seufz....Sollte mal wieder nen paar Räubernester ausräuchern, vielleicht gönnen sie mir eine Rückkehr..neben viel Granit und Siedlern...

    Mal schnell eine Münze in den Gedenkbrunnen werfen

  2. #12
    Architekt des Wuselimperiums Avatar von Franky40DOR
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    Regenbogenschnee?
    Einmal im Jahr um beim Halloween-Event die großen und mittleren Kürbisfelder zu buffen



  3. #13
    Meister der fluffigen Fellknäuel Avatar von bogini
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    Zitat Zitat von Franky40DOR Beitrag anzeigen
    Regenbogenschnee?
    Einmal im Jahr um beim Halloween-Event die großen und mittleren Kürbisfelder zu buffen
    +1
    Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. (Alexander Freiherr von Humboldt)

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  4. #14
    Meister der fluffigen Fellknäuel
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    Stimmt, die edlen Kürbisfriedhöfe hatte ich ganz vergessen. Das dürfte auch bei mir inzwischen die Hauptanwendung sein.

    Regenbogenschnee auf normale Kürbisfriedhöfe? *schauder*

  5. #15
    Meister der fluffigen Fellknäuel Avatar von bogini
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    Zitat Zitat von spip Beitrag anzeigen
    Regenbogenschnee auf normale Kürbisfriedhöfe? *schauder*
    Ach was. Teilweise habe ich sogar kleine Kürbisfelder mit Regenbuff gebufft. Dafür laufen 5 grüne Entis über fast das ganze Jahr 3x am Tag auf Artefaktsuche
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  6. #16
    Meister der fluffigen Fellknäuel
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    Ja, es geht inzwischen fast alles. Das sollte auch kein Vorwurf sein. Bei vielen Spielern stapeln sich nicht nur die Ressourcen, sondern auch die Förderungen - kam auch schon mehrfach zur Sprache.

    Mir ist nur aufgefallen, dass meine persönlichen Kriterien von weiter oben unvollständig waren. Es fehlte noch der Aspekt, den papakolja angesprochen hat, dass nämlich der Produktionszyklus nicht zu lang sein sollte, weil man sonst ein weitgehend untätiges Gebäude fördert. So eine Art hohe Wertschöpfung pro Zeitintervall wäre also mein Kriterium für eine teure Förderung.

  7. #17
    Meisterstratege Avatar von Trixigirl
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    Zitat Zitat von spip Beitrag anzeigen
    Stimmt, die edlen Kürbisfriedhöfe hatte ich ganz vergessen. Das dürfte auch bei mir inzwischen die Hauptanwendung sein.

    Regenbogenschnee auf normale Kürbisfriedhöfe? *schauder*
    Me too - und, ich oute mich mal: Ich habe so viel von dem Zeug, da hab ich sogar die kleinen Felder, der Bequemlichkeit halber, damit gebufft. 4 Tage ohne Sorgen (und Vergesslichkeitsprobleme).
    Geändert von Trixigirl (05.01.18 um 13:15 Uhr)
    Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin! Sprichwort
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  8. #18
    Architekt des Wuselimperiums
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    Um die Wirtschaftlichkeit eines teuren Buffs zu bestimmen, schaue ich immer, was ich für den Buff bei Verkauf im Handel bekäme. Soviel müssen die während der Buff-Zeit zusätzlich hergestellten Güter (also Gesamtprod. minus die ungebuffte Prod., die ja ohnehin da wäre) mindestens wert sein, sonst macht es gar keinen Sinn, den Buff zu verwenden, es sei denn, man nutzt seine Gebäude gerne, um Werte zu vernichten.
    Weiterhin gehen dann in die Rechnung die Rohstoffe ein, die das Gebäude während der Buff-Laufzeit verbraucht. Durch den Verkauf der in der Buff-Laufzeit zusätzlich hergestellten Güter muss ich insgesamt also mehr einnehmen als durch den Verkauf des Buffs und der verbrauchten Rohstoffe - dann lohnt der Buff.
    Ich glaube, viele setzen die Buffs eher nach Gefühl und Bequemlichkeit, was auch legitim ist. Man kann auch im AT jedes Lager einfach nur mit Elitesoldaten angreifen, das ist sicherlich bequemer beim Bestücken. Wenn es egal ist, ob man da gerade wirtschaftlich sinnvoll handelt, kann man auch eine Fischhütte bei vollem Lager mit Regenbogen versorgen.

  9. #19
    Meister der fluffigen Fellknäuel
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    Zitat Zitat von El_Schnok Beitrag anzeigen
    Um die Wirtschaftlichkeit eines teuren Buffs zu bestimmen, schaue ich immer, was ich für den Buff bei Verkauf im Handel bekäme. Soviel müssen die während der Buff-Zeit zusätzlich hergestellten Güter (also Gesamtprod. minus die ungebuffte Prod., die ja ohnehin da wäre) mindestens wert sein, sonst macht es gar keinen Sinn, den Buff zu verwenden, es sei denn, man nutzt seine Gebäude gerne, um Werte zu vernichten.
    Weiterhin gehen dann in die Rechnung die Rohstoffe ein, die das Gebäude während der Buff-Laufzeit verbraucht. Durch den Verkauf der in der Buff-Laufzeit zusätzlich hergestellten Güter muss ich insgesamt also mehr einnehmen als durch den Verkauf des Buffs und der verbrauchten Rohstoffe - dann lohnt der Buff.
    Eine interessante Ansicht. Eigentlich sollte genau diese Rechnung umgekehrt angewandt werden, d.h. eine Förderung sollte im Handel höchstens so viel einbringen, wie der Käufer durch dessen Anwendung auf seiner Heimatinsel (zusätzlich) erwirtschaften kann. Aber von Logik im Handel habe ich mich schon lange verabschiedet.

    EDIT: Um diese logische Betrachtung auf den Punkt zu bringen: Solange man selbst eine schlecht ausgebaute Wirtschaft hat (gering ausgebaute Produktionsgebäude), lohnt es sich, die Waren zu kaufen und die Förderungen zu verkaufen, weil die Förderungen bei anderen Spielern effektiver wirken. (Aber - siehe unten - es kann einem niemand verbieten, die Waren selbst zu produzieren, wäre ja sonst öde und man dürfte als Neueinsteiger eigentlich gar keine eigene Wirtschaft aufbauen.)


    Zitat Zitat von El_Schnok Beitrag anzeigen
    Ich glaube, viele setzen die Buffs eher nach Gefühl und Bequemlichkeit, was auch legitim ist.
    Selbstverständlich ist das völlig legitim. Bevor man Förderungen, die man sowieso hat, in den Handel stellt, sollte man nicht die (geringen) Kosten des Handelsplatzes, die Mühe des (Wieder-) Einstellens und die Möglichkeit vergessen, dass sie niemand haben will. Und die Waren, die man zu wenig produziert, müssen auch gerade günstig angeboten werden.
    Geändert von spip (05.01.18 um 15:30 Uhr)

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