Umfrageergebnis anzeigen: Würdet ihr gerne Erfahrungspunkte auch ohne Abenteuer im Spiel erhalten wollen? (#1)

Teilnehmer
37. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Gute Idee

    27 72,97%
  • Schlechte Idee (nicht benötigt)

    6 16,22%
  • Neutral – Kommentar

    4 10,81%
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Ergebnis 11 bis 20 von 21

Thema: Erfahrungspunkte ohne Abenteuer

  1. #11
    Wuseler
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    Wildblumental
    Mir würden solche Quest-Reihen (gerne auch sehr anspruchsvoll) ohne AT-Spielen auch sehr gut gefallen. Bin mittlerweile auch an dem Punkt, dass AT-Spielen nicht mehr so prickelnd ist. Liegt evtl. auch daran, dass ich immens viele EPs zum Leveln benötige und momentan aber nicht so viel Zeit zum Siedlen hab.

  2. #12
    Neuankömmling
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    Goldenau
    Zitat Zitat von Plitschi79 Beitrag anzeigen
    Schaut ihr auch ab und an mal in die Excelsior?
    Dazu hatte ich in meinem Eingangspost ja schon etwas geschrieben.

  3. #13
    Meister der fluffigen Fellknäuel
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    Schneefeuer
    Zitat Zitat von Plitschi79 Beitrag anzeigen
    Mir fehlt da die Herausforderung.
    ja genau, so spannend wie ein at nach dem anderen abnudeln sollte es schon sein.
    Theorie ist, wenn man alles weiß, aber nichts funktioniert.
    Praxis ist, wenn alles funktioniert, aber niemand weiß, warum.
    Hier werden Theorie und Praxis kombiniert: nichts funktioniert und keiner weiß, warum.

  4. #14
    Meister der fluffigen Fellknäuel
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    Steppenwald
    Das Szenario Sturmhilfe wird deswegen langweilig, weil es einfach immer wieder das selbe ist. Man kann nix dabei beeinflussen.

    Beim AT ist es anders. Ich habe mich damit befasst das Kampfsystem zu verstehen. Entwickle daher meine eigenen Taktiken. Und jedes AT kann man anders spielen.

    Klar wird es langweilig ein AT nur runter zu spulen. Wenn man sich aber dazu Überlegungen anstellt, wie man was wo angreift, kann man schnell die lange Weile überwinden.

    ATs sind über alles geschaut auch nur eine Wirtschaft. Man setzt Zeit und Resourcen ein um EP und andere Resourcen zu generieren.

    Es fehlt einfach die Vielfalt an Szenarien. Mir gefallen die GQ, Täglich. Quest und Excelior Quest sehr gut. Pfadfinder Quest werden mir bestimmt auch gut gefallen, wenn ich irgendwann mal dort ankomme.

    Nach Anleitung etwas runterspulen wird immer langweilig. Abwechslung und eigenes Eingreifen vertreiben lange Weile

  5. #15
    Wuseler
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    Tuxingen
    NUR...
    1) Siedler ist eben KEIN Wirtschafts-Aufbau-Strategie-Spiel oder gar eine Wirtschaftssimulation. Man benötigt täglich x Brote, und muss dafür eine bestimmte Anzahl Bauernhöfe, Mühlen, Brunnen und Bäckereien bauen, naja, geht so mit Aufbau und Strategie. Diesen Aufbau gibt es doch allerhöchstens ganz am Anfang, oder, je nach Spielweise, später um möglichst viel Platz und/oder Baugenehmigungen zu sparen. Für einen Simulation müsste es irgendwelche Eingangs- und Aussgangsgrößen geben, dies sehe ich bei Siedler nicht.
    2) Zwischen ATs, Szenarien, Quests und den diversen Excelsior Aufgaben, sehe ich ebenfalls nicht so den großen Unterschied.
    3) Wirtschaft? Die ist doch ausschließlich dafür da um Truppen zu produzieren und Förderungen um die Truppenproduktion zu steigern. Ich glaube kaum jemand käme auf die Idee z.B. die Brotproduktion auszubauen um damit den Handel zu beliefern.

    Nein, ich denke die Kritikpunkte und der Vorschlag des Threaderstellers sind einfach Systembedingt, da wird man generell nicht viel machen können.

  6. #16
    Federwolken Entfederer
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    Bernsteingarten
    Zitat Zitat von PeterFli Beitrag anzeigen
    Wirtschaft? Die ist doch ausschließlich dafür da um Truppen zu produzieren und Förderungen um die Truppenproduktion zu steigern. Ich glaube kaum jemand käme auf die Idee z.B. die Brotproduktion auszubauen um damit den Handel zu beliefern.
    Wirtschaft ist nicht mit "Produktion" gleichzusetzen. Zur Wirtschaft kommt immer auch der Handel hinzu. Die Behauptung, Spieler müssten "perfekte" Wirtschaftskreisläufe basteln, ist schlicht falsch. Richtig ist hingegen, dass das zumindest anfangs gilt.

    Je neuer ein Account ist, desto größer sind die Gewinnspannen, die er durch Handel erzielen kann. Ein Account kann Produkte vollständig autark herstellen und am Markt verkaufen, oder Rohstoffe einkaufen, weiterverarbeiten und am Markt verkaufen.

    Um durch AT Spielen das zu erreichen, was der Handel gegenwärtig erlaubt, muss man schon richtig hart AT wegkloppen ^^

    Also nein, es gibt durchaus Accounts, die einen Teil oder auch einen großen Teil ihrer BGs für Gebäude nutzen, deren Zweck die Herstellung von Waren ist, die in den Handel gehen sollen.

    Von daher kann ich auch die Behauptung, DSO würde der Aspekt der "Wirtschaftssimulation" fehlen. Wenn man sich sehr eng auf Aspekte einer produzierenden Wirtschaft beschränkt, dann mag das stimmen. Nimmt man den Handel und all seine Möglichkeiten hinzu, die er bietet, dann stimmt das sicherlich nicht mehr: Er bietet mehr Abwechslung, mehr Gelegenheiten und mehr Möglichkeiten, durch selbst entwickelte Strategien etwas zu erreichen, als Abenteuer.

    In einer perfekten Welt würde gutes Handeln durch EP und Stufenaufstieg belohnt werden. Das ist leider nicht möglich, weil das Handelssystem zu transparent ist und problemlos gecheatet werden kann.

    Wäre es "blind", d. h. wären die Angebote am Markt für alle Parteien nicht einsehbar, dann ließe sich das vielleicht ändern.

    @Topic:
    Der Vorschlag würde die "Briefe" aus der Excelsior komplett abwerten. Macht daher nur Sinn, wenn die EP deutlich unter denen der Briefe bleiben. Sind dann aber als Quelle für zus. EP nicht zu gebrauchen.
    Geändert von Wegklopper (30.07.17 um 09:06 Uhr)

  7. #17
    Wuseler
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    Tuxingen
    Es mag auf Bernsteingarten anders aussehen, aber hier auf Tuxingen ist weder mit Brot, Bier noch sonstwas, außer vielleicht noch mit Mörtel und sehr hochwertige Waffen, ein wesentlicher Gewinn zu erzielen, da gehen 10000 Brote häufig für 250 oder weniger über die Ladentheke.
    Wenn ich besagtes Brot für 250 einkaufe und für 350 wieder los werde, mag das eine Strategie sein, hat für mich aber nichts mit Wirtschaft und Aufbau zu tun.

  8. #18
    Wuseler
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    Bernsteingarten
    Ich als Offline-Siedlerin sehe wie viele hier einen Bedarf für mehr (nicht-militärische) Abwechslung zur EP-Gewinnung.
    Wer ATs ausschließlich nach fremden Karten runterspielt, ist zwar aus meiner Sicht selbst Schuld an der Langeweile, nichtsdestotrotz ginge da noch mehr.
    Szenarien und Excelsior sind aus meiner Sicht ein guter Anfang aber noch ausbaufähig.
    Szenarien müssten zum einen mehr verschiedene und auch häufiger sein. Ich hatte schon mal angeregt, für Entdecker separate Szenariensuchen (kurz, mittel, lang etc.) einzuführen, um gezielter danach suchen zu können.
    Die Excelsior ist für mich v.a. dadurch reizvoll, dass ich z.B. durch "Insignien einer Rächerin" deutlich mehr EP aus Abenteuern herausholen kann, aber dieser Effekt schwindet mit voranschreitendem Stufenausstieg.
    Also BB, bitte macht weiter so und beschert uns mehr Alternativen zur Sammlung von Erfahrungspunkten.

  9. #19
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    Avatar von BB_Kumakun
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    Grünland
    Wir haben zum Thema "Erfahrungspunkte ohne Abenteuer" eine Umfrage abgehangen und beziehen uns auf die Anmerkungen vom Themenersteller. Nehmt an der Umfrage teil und helft uns einen besseren Überblick zu erhalten.

  10. #20
    Neuankömmling
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    Steppenwald
    Wie wäre es mit einem Gebäude "Akademie"? Hier könnte mann als täglichen Bonus XP bekommen - abhängig vom Gebäudelevel, Spielerlevel und der Anzahl der Tage, die man hintereinander online ist...). Zudem könnte man ggf. Söldner anheuern, die für einen die vielen unwirtschaftlichen Abenteuer abarbeiten, die man so gesammelt hat. Ferner könnte man "Gelehrte" ausbilden und anstellen (dann hätten die Bücher einen neuen Zweck). Je mehr man in der Akademie anstellt, umso teurer, aber langfristig mehr Spass. Ich bin seit einem Jahr auf Level 49, weil es immer das gleiche ist. Feenstaub und dieser Steampunk-Excelsior oder die Kolonialisierungen gehen mir völlig ab.

    Viele Grüße

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