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Wünsche Frohes Fest gehabt zu haben,
Wünsche ? nee Danke Alles Super
Aber ne Tripple Happy Hour wär ja mal nett gewesen (so zum Fest der Liebe)
Alles Liebe und gute für das neue Jahr
LadyAimee
Vier Kerzen brannten am Adventskranz.
Es war ganz still. So still, dass man hörte,
wie die Kerzen miteinander zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Friede.
Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.“
Ihr Licht wurde immer kleiner und erlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glaube.
Aber ich bin überflüssig geworden. Die Menschen wollen nichts mehr von Gott wissen.
Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“
Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war erloschen.
Leise, sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort:
„ Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen.
Die Menschen stellen mich an die Seite.
Sie sehen nur noch sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.“
Und im letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind in das Zimmer.
Es schaute die Kerzen an und rief:“ Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“
Und fast fing es an zu weinen.
Da meldete sich nun auch die vierte Kerze zu Wort:
“Hab keine Angst, solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden!“
Und mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze
und entflammte die anderen Lichter wieder von Neuem.
Mit leuchtenden Augen betrachtete das Kind
den hellen Kerzenschein: „Wie lautet dein Name?“ Fragte es die vierte Kerze.
„ICH BIN DIE KERZE DER HOFFNUNG!“
(von einer sehr guten Freundin)
Geändert von BB_Kumakun (28.12.16 um 14:10 Uhr)
Frohe besinnliche Festtage und einen guten Rutsch in neue Jahr, möge die Macht weiter mit uns sein und allen Siedlern, groß und klein!^^
Diese Geschichte hörte ich als Kind:
Eine Weihnachtsgeschichte
Später würde man sich an diesen Winter als einen der kältesten erinnern, den London
jemals erlebt hatte. Der Schmutz aus unzähligen Schornsteinen legte sich als zäher Nebel
über die Dächer und verdunkelte den Tag. Der Glanz der kurz bevorstehenden Weihnacht
hatte es schwer, durch die rußige Schicht in die Herzen der Menschen zu gelangen. Die
meisten waren in dieser Zeit froh, wenn es für eine warme Mahlzeit am Tag und genügend
Holz für den Ofen reichte.
In einem kleinen Zimmer über einer Bäckerei lebten James und Mary. Die beiden kamen
gerade aus mit dem, was sie verdienten, doch sie vermissten nichts, denn sie hatten
einander. Nur jetzt, zu Weihnachten, wünschten beide, sie könnten es sich leisten, dem
anderen ein Geschenk zu machen. Doch dafür reichte ihr Lohn beim besten Willen nicht aus.
Mary musste schon sparen, um einen ansehnlichen Braten zum Fest bereiten zu können.
Dabei wusste Mary ganz genau, was sie James hätte schenken wollen: der Pfandleiher hatte
eine wunderbar glänzende Uhrenkette aus Gold in der Auslage, die genau zu James
Taschenuhr passte – das einzige Erbstück seines Vaters. Wie gern hätte sie James die
Kette geschenkt. Wie stolz er dann seine Uhr aus der Westentasche hätte holen können! Nie
mehr hätte er Sorge haben müssen, die Uhr zu verlieren. Doch es half alles nichts – ihr Geld
genügte nicht für die goldene Kette.
In derselben Auslage, nur ein kleines Stückchen weiter rechts, lag ein Kamm aus Elfenbein,
filigran und kunstvoll gearbeitet. Und als wäre das nicht genug, funkelten sechs kleine
Edelsteine darauf wie Sterne. James hätte Mary zu Weihnachten so gerne mit dem Kamm
überrascht. Er wäre die vollkommene Zier für Marys langes blondes Haar, das selbst in der
dunkelsten Zeit des Jahres glänzte, als fiele strahlend das Sonnenlicht darauf. Doch James
hatte nicht das Geld, um den Kamm zu kaufen. Seine Arbeit als Gehilfe eines
Lohnbuchhalters wurde schlecht bezahlt und das Leben in London war teuer.
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Am Morgen des Heiligen Abend begann ein wildes Schneegestöber, das nicht wieder
nachlassen wollte. James verbrachte den Tag bei der Arbeit, die Löhne sollten vor den
Feiertagen ausgezahlt werden. Die Gesichter, in die James sah, als er ihnen der Reihe nach
das hart verdiente Geld reichte, waren müde und blass, aber auch voller Vorfreude auf die
Feiertage. James selbst fühlte sich beschwingt und fast ein wenig übermütig. Nicht nur, dass
er sich auf die Weihnachtstage mit seiner geliebten Mary freute, nein, er hatte auch noch
etwas ganz Besonderes im Sinn. So konnte er es kaum abwarten, dem letzten Arbeiter
seinen Umschlag in die Hand zu geben. Mit einem Strahlen im Gesicht wünschte er Mr.
Farnham, seinem Boss, ein friedliches Fest und beeilte sich, das Büro zu verlassen.
Völlig eingeschneit kam James eine Stunde später zu Hause an. So gut es ging klopfte er
sich den Schnee von Kleidung und Schuhen, nachdem er das Haus betreten hatte. Bevor er
die Tür zur kleinen Wohnung aufschloss, griff er noch einmal kurz in seine Manteltasche und
lächelte.
Der Tisch war gedeckt und aus der Küche duftete es nach Essen, aber Mary schien nicht da
zu sein. James zog die kleine Schatulle aus seiner Manteltasche und stellte sie auf Marys
Platz auf den Tisch. Er legte den Mantel ab, zündete die Kerzen an und setze sich, um auf
seine Geliebte zu warten.
Nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür und eine schneebedeckte Mary kam herein. Ihren
alten Mantel hatte sie fest um sich gewickelt und Mütze und Schal hatten sie so gut es ging
vor dem Flockengetümmel geschützt. Als sie James am Tisch sitzen sah, strahlte ihr
Gesicht.
„Du bist schon hier, wie schön!“ Ohne abzulegen holte sie ein in braunes Papier gewickeltes
Päckchen aus ihrer Manteltasche und reichte es James über den Tisch hinweg.
„Ich kann nicht länger abwarten, du sollst dein Geschenk jetzt gleich haben. Frohe
Weihnachten, mein Liebster!“
James nahm das Päckchen freudig entgegen. „Oh meine Mary, wie wunderbar du bist!“
„Nun öffne es schon, ich will sehen, ob dir mein Geschenk gefällt!“
James wickelte das Papier ab und zum Vorschein kam die goldene Uhrenkette aus der
Auslage des Pfandleihers. Erwartungsvoll sah Mary James an.
„Nun, was sagst du? Du kannst deine Uhr jetzt wie ein echter Gentleman tragen!“
Mary suchte nach Freude in James’ Blick, doch sie fand nur Staunen und dann Traurigkeit.
„Was ist? Gefällt sie dir nicht?“
„Oh, Mary, die Kette ist ausgezeichnet, genau so eine habe ich mir immer gewünscht. Es ist
nur…“
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„Was, mein Liebster, was ist denn?“
„Die Uhr gehört mir nicht mehr. Ich habe sie heute zum Pfandleiher gebracht, um mein
Geschenk an dich bezahlen zu können.“ Er deutete auf die kleine Schatulle auf Marys Platz.
„Fröhliche Weihnachten, meine Liebste!“
Noch bevor sie den hölzernen Deckel ganz geöffnet hatte, sah Mary das Funkeln der sechs
kleinen Edelsteine auf dem Kamm aus Elfenbein. Sie betrachtete den Kamm mit gesenktem
Kopf. Als sie aufsah, standen Tränen in ihren Augen.
„Oh James, wie wunderschön.“
„Und er wird noch schöner, wenn du ihn erst in deinem goldenen Haar trägst.“
„James, es tut mir so leid. Ich brauchte Geld, um die Uhrenkette bezahlen zu können. Und
da ich nicht wusste, woher sonst ich es hätte nehmen können, da habe ich….“
Sie begann zu schluchzen.
„Was hast du getan, mein Liebling?“
Mary zog die Mütze vom Kopf. „Ich habe mein Haar dem Perückenmacher verkauft.“ Tränen
liefen über ihre Wangen. James war sprachlos. Ungläubig starrte er auf den stoppeligen
Schopf.
Nach ein paar Augenblicken fand James die Sprache wieder: „Du hast mir also eine goldene
Kette für meine Taschenuhr gekauft.“
Mary nickte. Dicke Tränen tropften auf das Elfenbein.
„Aber ich habe die Uhr zum Pfandleiher gebracht, um dir den Kamm zu schenken“, fuhr
James fort und ein Lächeln begann sich in seine Stimme zu schleichen.
„Aber du kannst ihn gar nicht mehr tragen, denn du hast dein Haar dem Perückenmacher
verkauft.“ Wieder nickte Mary.
„Damit du Geld für die Uhrenkette hattest“, schmunzelte James.
Als sich ihre Blicke trafen, brachen sie in schallendes Gelächter aus. Sie lachten so laut und
so lange, dass sie ganz erschöpft davon waren und ihnen die Bäuche wehtaten. James
stand endlich auf und ging um den Tisch herum, um Mary zu umarmen. So standen sie da,
als würden sie sich nicht mehr loslassen wollen. Beide hatten ihren wertvollsten Besitz
gegeben, um dem anderen ein Geschenk zu machen. Und das machte sie in diesem
Moment nicht nur zu den glücklichsten, sondern auch zu den reichsten Menschen in ganz
London.
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Welches Geschenk könnte größer sein...ich denke oft drüber nach.
CorviniusM.
Hallo lieber BB_Santa
Nun, brav war ich wohl wirklich dieses Jahr glaube ich - die vielen Geschenke um mir alle erwünschten Sachen beim Kaufmann unter der Weihnachtsrubrik erhalten zu haben, sprechen wohl auch dafür
Mein größter Wunsch wäre der Weltfrieden auf Erden
dass rassistische Ansichten verschwinden,
Menschen nicht mehr an Krankheit (wie meine Partnerin mit 32 Jahren dieses Jahr) versterben,
sondern nur noch an Altersschwäche
Aber leider ist es teilweise wohl nur ein Gerücht, dass Menschen lernen
insofern wird es mit dem größten Wunsch wohl erst mal nix
Daher wünsche ich mir nun für nächstes Jahr eine Zeit mit Gesundheit, etwas Glück und ohne Tage mit Hunger,
weil am Monatsende wieder gähnende Leere im Kühlschrank und auf dem Konto ist - in dem Zusammenhang einen nicht mehr wackeligen Job ... vielleicht noch verbunden mit einer kleinen Gehaltserhöhung um die Tage sorgloser werden zu lassen...
Irgendwie geht man davon aus, dass hier alle glücklich sind die hier fleißig siedeln
hinterfragt man das mal, findet man auch anderes heraus...
Doch helfen einem die Siedler, eine auch gerade nicht schöne Zeit zu versüßen
Daher wünsche ich dem Siedler Team und allen Usern:
ein gesundes, glückliches Jahr 2017 - mit einem liebevollen Partner an der Seite
und auf ein weiteres Jahr des Gemeinsamen Wuselns/Siedelns
Dear BB_Santa
Es ist mal wieder so weit,
im Weihnachtsevent da schneit`s.
Abenteuer gespielt und gesiegt,
ihr wisst wie schwer das wiegt.
Der große Traum vom schnellen Gold,
ein Jeder will den Erfolg.
Die Geschenke sie warten nicht lang,
hört ihr nicht den schönen Klang.
Täglich neue Quest´s beendet,
doch von der Gier geblendet.
Jeder wuselt wie wild im Wald,
doch dem lieben Santa ist´s kalt.
Kanonen, Schwerter und Bögen
was nützt es, wenn wir uns selbst betrögen.
Der Wunsch es sollte für Santa sein,
denn für ihn hält niemand ein Geschenk bereit.
Mein Wunsch ist für den alten Weißen
eine kurze Pause, es wird leise
doch dann läuten laut die Glocken
Santa bekommt neue Socken.
yukikatzuki, Bernsteingarten
Ein kleiner Beitrag meiner Tochter