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Thema: Wettbewerb: Eine Ode an den Brief

  1. #31
    Dea_
    Guest
    Tapferes Schneiderlein
    Am See 1
    Grünland


    KAMPFANSAGE

    Herr Schneider,

    hiermit informiere ich sie darüber, dass ich sie bei jeder Begegnung niedermetzeln werde, egal wie oft sie auch, wie Phönix aus der Asche, wieder auferstehen. Meine Mordlust ihnen gegenüber kennt keine Grenzen und ich werde den Boden, über den sie wandeln, mit ihrem Blut tränken bis daraus ein Moor entsteht.

    Also ergeben sie sich ihrem Schicksal und leisten sie so wenig Widerstand wie möglich, dann werde ich es ihnen leicht machen und sie mit dem bronzenen Schwert, mit einem schnellen Stich meucheln. Ansonsten werden sie mit unzähligen Pfeilen gespickt und den qualvollsten Tod erleiden, den sie sich nur vorstellen können.

    Sollten sie sich vor mir verstecken wollen, werde ich mir zwei Mitstreiter suchen, gemeinsam mit den beiden ihren Unterschlupf aufspüren und sie stellen.

    Allerliebste Grüße

    KILLERNESSI


    __________________________________________________ __________________________________________________ ___________________

    Mag noch jemand nen lieben Brief von mir haben? :P

  2. #32
    Wuseler
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    Nov 2010
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    Schwobäseckel
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    120
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    Grünland
    die Belagerung der Insel der Freibeuter die im Sande verlief
    ersann sich die dunkle Bruderschaft den plan des Überraschungsangriff

    hintenrum über den schlafenden Vulkan
    das war der kühne plan

    mit der wilden Waltraud und den Nordmänner in der ersten welle
    kammen sie nicht zur stelle sondern nur ne ordentliche delle

    auf die schwarzen Ritter und die Räuberbande waren nicht zur Hand
    da der Verräter ihnen das Schießpulver entwand

    der ersann das tapfere Schneiderlein eine anderen kniff
    der weg führe über das schlummernde Riff

    mit Viktor dem Verschlagene auch genannt der Wirbelwind
    sollte es erledigt sein , ruck zuck und ganz geschwind

    nach der Freibeuter Razzia war ja alles klar
    oweh der Seeuferschatz war nicht da
    in weiter ferne man nur noch die Grabräuber sah

    sie rannten wie ein rasender Bulle
    wie bei Jagt auf Jäger
    immer auf der suche nach der deftigen Stulle

    das Herz des Waldes war ihr weg
    ganz Sattelfest und ab über den Steg

    von dort flohen sie auf die Gefängnisinsel
    da half nicht mal mehr des Hundes winseln

    nur der Rat der Sumpfhexe
    helfe wohl als letzte
    veranstaltet mal ein feste
    drum trafe man sich im Räubernest
    und stellte fest dies war nur ein Test

    der Plan für nächstes Jahr
    wenn mal ein Levelwunder gescha

    Ali Baba und seine Schätze der Berge

    ( Reimen war noch nie meine Stärke )
    selbst das Real - Live ist nur eine Beta - Phase

  3. #33
    Meister der fluffigen Fellknäuel Avatar von Napalm
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    [IMG][/IMG]


    ,
    Geändert von Napalm (01.09.16 um 20:17 Uhr)
    Gilde: die Anstalt Relog

  4. #34
    Architekt des Wuselimperiums Avatar von Graf_von_Malten
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    Funkelberg
    Ode an die Händlergilde

    So samtig rot sind deine Dächer,
    so knapp begrenzt sind deine Fächer.
    Nur elf Angebote passen rein,
    ja kann das denn schon alles sein?

    Ein Handel hält auch nur sechs Stunden,
    welcher Siedler kommt da über die Runden.
    Frisches Brot läuft eben ab,
    da machen sonst die Kunden schlapp.

    Die Angebote immer frisch,
    da geht viel Geld über den Tisch.
    Immer beobachten ist die Devise,
    ansonsten gibt es sehr schnell Miese.

    Ich wünsche allen
    Siedlerinnen und Siedlern gute Geschäfte
    Schlauer Spruch bzw. Prahlstatistik mit Erfolgen folgt in Kürze.

  5. #35
    Laodice
    Guest
    Briefwechsel

    Ein junger Mann saß am Fenster. Das abnehmende Licht der Abendsonne schien auf seinen Tisch im Schankraum der drallen Wirtin. Vor ihm lagen Pergament, Feder und Tintenfass. Auf dem Hocker neben sich hatte er Federhut und Handschuhe abgelegt. Die langen Beine steckten in bequemen Stulpenstiefel die schon bessere Tage gesehen haben mochten.
    Das lange gewellte Haar fiel ihm ins Gesicht, als er sich über das Pergament beugte, die Schreibfeder ins Tintenfass tauchte und zu schreiben begann.


    Verfluchte Hexe,
    ich werde zurückkehren und Dich ganz und gar von Deiner Insel vertreiben. Du magst über mein Ansinnen nur lachen, aber ich bin nicht mehr der unerfahrene Heißsporn, der mit einer Handvoll Draufgänger auf Deiner Insel landete. Mir kannst Du keine Angst mehr einjagen. Auf Deine Tricks falle ich nicht mehr rein, Deine Fallen kann ich lesen wie ein Buch, für Deine Trugbilder habe ich nur ein müdes Lächeln über. Wenn ich das nächste Mal auf die Insel komme, wirst Du es nicht einmal bemerken. Wenn ich Deine Gehilfen überrasche und festsetze, wird Dich keiner warnen kommen.
    Aber wenn der Nebel von Deinem schwarzen Turm weicht, werde ich vor dem Tor stehen. Du wirst nicht mehr fliehen können, denn nichts kann mich mehr aufhalten.
    Also hüte Dich vor dem Tag, an dem ich zurückkomme.



    Um eine Botschaft zu einer Hexe zu senden, brauchte man nur das Pergament verbrennen und dabei den Namen der Hexe sagen. Der junge Mann zog die Kerze zu sich heran. Für einen Moment betrachtete er seine Zeilen, dann rollte er den Bogen zusammen und hielt das Ende in die Flammen. Augenblicklich fing der Brief Feuer. Kaum hatte er jedoch den Namen der Hexe flüsternd ausgesprochen, verschwand das brennende Pergament.
    Bei der rotwangigen Wirtin bestellte er einen neuen Krug Wein und strömte sichtliche Zufriedenheit aus. Es dauerte jedoch nicht lange, als ein Rabe auf dem Fensterbrett saß und energisch gegen die Scheibe klopfte. Im Schnabel befand sich ein Brief. Der junge Mann schaute verwirrt von seinem Wein auf, versuchte den Raben weg zu scheuchen, der jedoch mit schief gehaltenem Kopf unbeeindruckt weiter an die Fensterscheibe klopfte.
    Dem Mann blieb nichts anderes übrig, als das Fenster ein wenig zu öffnen, gerade so viel, dass der Vogel den Schnabel durchschieben und den Brief fallen lassen konnte. Sofort verschwand er in der Dunkelheit. Um nicht noch mehr neugierige Blicke von den anderen Gästen auf sich zu ziehen, zog der junge Mann den Brief zu sich heran. Vorsichtig öffnete er das Pergament und las.


    Mein junger Krieger,
    Deine Zeilen amüsierten mich. Wahrscheinlich saß Du tunkend vor Heldenmut und berauscht von Tatendrang sowie zerfressen von Ehrgeiz in irgendeiner Schenke und hast dort Deine noblen Worte niedergekleckst. Ich gehe recht in der Annahme, dass Du einmal mehr Söldner und Vagabunden anheuerst, um zu versuchen, mich von meiner Insel zu vertreiben. Das wievielte Mal? Ich habe aufgehört Striche an die Tafel zu malen.
    Komm nur, mein stolzer Held.
    Und weil Deine Zeilen mich erheitert haben, werde ich mir bei Deinem nächsten Besuch was ganz Besonderes einfallen lassen. Die Zeit der Spiegelfechterei sei vorbei.
    Solltest Du es bis zu meinem Turm schaffen, werde ich auf Dich warten und nicht mehr fliehen.
    Komm und fang mich, wenn Du kannst.



    Wütend knüllte der Krieger das Pergament zusammen. Er sprang auf, dass sein Hocker laut umfiel. Mit erhitzten Wangen schaute er in die Runde.
    „Männer, ich suche tapfere Krieger, um die Hexe aus ihren Turm zu verjagen. Wer folgt mir?“

  6. #36
    Neuankömmling
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    Bernsteingarten
    An

    Oberster Gildenmeister der Entdecker
    Stern Oberste Schicht 3

    Lieber Freund, mit einem schier entsetzten Blick auf das Datum musste ich feststellen dass der Termin der Abrechnung gekommen ist.
    Nach Abwägung der Kosten und Vergleich der Salden muss ich meinen Stolz zu Grabe tragen und euren Sieg anerkennen. So genießt euren Triumpf: "Ihr hattet Recht!" Nach der Zeit der Bewährung muss ich tatsächlich unsere Wette einlösen und euch als Sieger ausrufen. Der erfolgreiche Entdecker hat sich entgegen meinen Prophezeiungen zu einem vollwertigen Mitglied der Gilde der Abenteurer und Entdecker entwickelt. Um ehrlich zu sein mehr als dies. Unauffällig und mit einer seinesgleichen suchenden Präzision bringt er Ladung um Ladung in das Schloss. Nicht nur die Fülle und der Wert seiner Lieferungen übersteigt unsere kühnsten Erwartungen auch die Schnelligkeit ist atemberaubend.

    Und trotz allen Erfolgen bleibt er der unerschütterliche leicht griesgrämig wirkende Mann. Kein Tand, keine großen Worte. Seine unauffällige fast schäbige Bekleidung haben auch mich getäuscht. Nie hätte ich einen solchen Helden des Alltags hinter dieser Fassade erwartet. Noch immer verstehe ich nicht den Sinn der Bücher die er in unfassbarer Menge mit sich schleppt, allein deren Gewicht ohne Kodex und Kompendium zu berücksichtigen müsste ihn verlangsamen ja es ihm unmöglich machen seinen Aufgaben nachzukommen und doch das Gegenteil der Fall. Fast grenzt es an Zauberei guter Freund, doch ich will nicht in euch dringen. Mögen die Geheimnisse darum auch weiterhin eure sein - allein das Ergebnis ist für mich von Bedeutung und Belang und das fröhliche Klingen barer Münze.

    Wie es dazu kam dass nun auch der Rest seiner Sippschaft zu uns stieß ist fast ein ebensolches Geheimnis wie sein plötzliches Erscheinen und verbirgt sich in den Nebeln der Geschichte. Seid ihr sicher guter Freund dass ich euch den Auftrag gab sie einzustellen? Ich kann mich an diese Befehle nicht mehr erinnern. Nicht mich misszuverstehen ich freue mich auf diesen Zuwachs auf eurer Adresse obwohl der Abmarsch eurer Männer langsam den Truppen eines Generals gleicht und mich doch manchmal anstrengt sie einzeln in die Ferne zu entsenden und ihre An- und Abmarschrouten zu überwachen. Hier werden wir in nächster Zeit hoffe ich eines unserer Treffen dazu benutzen um eventuell einen Art von Arbeitsplan zu erstellen. Sollten noch weitere Verwandten dieser Familie um eine Anstellung ansuchen so ersuche ich Euch nicht zu zögern und euch auch nicht mit befristeten Verträgen wie für unsere Geologen zufrieden zu geben sondern schließt sofort Jahresverträge ab um sie fest an uns zu binden.

    Bei unserem Gespräch werden wir auch über die neuesten Gerüchte zur Nacht der Geister und Toden reden. Habt ihr die letzten Nachrichten vernommen? Es soll zu Sichtungen von Golems gekommen sein. Aber soviel ich vom Inneren Kreis gehört habe bereitet sich unser Reich auch auf diese furchtbare Möglichkeit bereits vor. Im Schloss und in den äußeren Lagern werden Vorräte und unterschiedliche Erze gehortet und unsere Alchemisten sollen der Herstellung trutziger Waffen nur für diesen Zweck bereits Nahe gekommen sein. Auch unsere Freunde in der ehernen Gilde selbst werden uns laut den Gerüchten unterstützen. Möge die Sonne uns beschützen trotz allem hoffe ich dass es sich nur um Gerüchte handel.

    Nun unser Treffen in der Taverne morgen ist natürlich beschlossene Sache. Immerhin muss ich euch noch euren Gewinn also die 100 Krüge Bier auszahlen. Ich hoffe ihr ehrt euer Amt indem ihr mir zumindest einige der Krüge zugesteht. Seid ihr sicher dass ihr die Auszahlung an einem Ort zu einer fixen Stunde wollt und nicht auf Raten in den nächsten Wochen? Ihr wisst doch wohl selbst dass die Medizinkoffer in der Nähe der Taverne bei uns und unseren Männern nichts nutzen.
    Diese gelten natürlich wiedereinmal nur den Soldaten. Ja unser Joch ist es dem Schloss im Geheimen und Stillen zu dienen. Auf uns warten keine Siegesfeiern und keine Denkmäler erinnern an unsere Opfer und unsere Kämpfe.

    Mein treuer Freund auf einen ehrenvollen Kampf Krug gegen Krug. Und mögen die Schmerzen am Morgen danach das Saldo ausgleichen gegen unseren Gewinn an Freude und Lachen.

    Euer ergebener Freund S.

  7. #37
    Siedler Avatar von idefix_idefix
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    Windfeuertal
    Liebe Piraten der Schädel-Insel,
    da Ihr Kultur-Banausen seid und nicht die Ruinen zu würdigen wisst,
    werden meine Generäle mit Elisoldis immer wieder kommen und euch Ehrfurcht für Kultur beibringen.

    Macht euch gefasst!
    Stern-Menü
    Entdecker in Gruppen losschicken, z.B. alle Schneemänner zusammen, alle Wilde Entdecker zusammen usw. würde es vebessern und vereinfachen, grade wenn man über 100 Entdecker hat.

  8. #38
    Neuankömmling
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    Andosia
    mein Geliebter Generalmajor,
    ich danke dir für deine Treue und Aufopferung, du hast immer versucht, mich vor den bösen Räubern zu beschützen, auch wenn du manchmal eine sehr weite Anreise hattest, trotzdem musste ich dich das eine oder andere Mal über die Klinge springen lassen. Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, beim nächsten Lazarettaufenthalt werde ich dich auch besuchen kommen.Versprochen ;-)
    In großer Dankbarkeit deine tiffy

  9. #39
    Siedler
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    Morgentau
    Liebe Bewohner der Insel Räuberbande,

    auch wenn Euch nicht alle wohl gesonnen sind, meine Stimme habt Ihr im Kampf um die beliebteste Insel! Nicht jeder kann von sich behaupten, von Anfang an, Euch besucht zu haben! Manche haben es leider zu spät erkannt, welche Freundlichkeiten Ihr einem zuteil werden lässt! Man kann Experimente wagen, wie man Eure Insel am besten erkunden kann.

    Auch wenn Ihr nicht im hohen Norden wohnt oder Eure Insel Richtung Arktis driften kann, finde ich es bei Euch sehr angenehm! Ihr gehört zwar nicht zu den schönsten Siedlern im Lande, trotzdem besuche ich Euch gerne: Oberflächlichkeiten, Zeitverlust oder Verlust sonstiger Ressourcen interessieren mich nicht. Ihr seid zu guten, alten Bekannten geworden! Man muss Freude haben, jemanden zu besuchen, und das habe ich, wenn ich mich auf Eurer Insel bewege, denn Ihr wollt nichts von mir stehlen, was von Wert sein könnte! Ihr plant keinen Überraschungsangriff mit Schießpulver, wie es er letztens in der Steppe geschehen ist mit der Wilden Waltraut! Ein schrecklicher Verlust.

    Andere Inseln sind einfach nur unschön anzusehen! Bei Euch kann man noch grüne Natur sehen, nicht nur karge Sandwüste wie im Orient oder Häuser über Häuser! Man hat Platz sich auszuruhen und trotzdem liegt man nicht dicht an dicht; Eure Insel gehört nicht gerade zu den größten auf dem Planeten! Aber trotz allem seid Ihr kein Nest von Räubern, welche ich schon besuchen durfte, dafür ist Eure Insel doch zu groß; auch befinden sich bei Euch keine unschönen Ruinen, wie es schon auf anderen Inseln gesehen habe!

    Man kann Euch zum Glück, oder leider, je nach Sichtweise, nicht in einer kleinen Gruppe besuchen, trotz alledem gibt es nur wenige Inseln, die ich fast so gerne besuche wie Eure! Man ist nie einsam oder muss die Sonne in den Tropen fürchten. Ihr könnt froh sein, wenn es daher zu keiner Belagerung durch Sumpfhexen oder Freibeutern kommt, die vorher rasenden Bullen vorbei senden, um Euch von der Insel zu vertreiben, was das Ende Eurer Welt bedeuten würden. Die Dunkle Bruderschaft kann Euch zum Glück nicht auf die Gefängnisinsel schicken, wie es mit den Verrätern oder Jägern geschehen ist! Ihr sitzt fest im Sattel, so verschlagen wie Viktor, dass es eine schwere Aufgabe sein sollte, Euch von der Insel zu verbannen.

    Viktor wurde erst kürzlich als verschollen gemeldet! Eine Razzia wird vermutet, als er als Räuber von Schädeln nahe einem schlafenden Vulkan unterwegs war oder es war der Wirbelwind, der erst kürzlich am Ort Seeufer schwere Schäden verursacht hat und den ihn ins Riff getragen haben könnte und ihm die Rückkehr zu den Gräbern verwehrte. Zum Glück wurde Eure Insel verschont.
    Weder klug noch heldenhaft, würdet Ihr sagen, an einen Vulkan zurückzukehren, an dem er schon mit den Rittern unterwegs war! Dunkle Priester rieten ihm davon ab, doch auf sie wie auch auf seine liebe Mutter wollte er nicht hören. Euch kenne ich besser: Ihr würdet auf sie hören. Man weiß leider nicht, was geschehen ist und dies macht mich unglaublich traurig.

    Hochachtungsvoll und auf eine baldige und wieder tapfere Rückkehr bedacht
    Wintercat

  10. #40
    Siedler
    Registriert seit
    Oct 2013
    Beiträge
    47
    Welt
    Tuxingen
    Lieber Weihnachtsmann,

    "ja ist denn heut schon Weihnachten?" Wie oft mögest Du das gedacht haben in letzter Zeit?

    Du hast Deine Waren Weihnachten allüberall verteilt, streckst müde Deine Glieder von Dir und freust Dich auf deinen wohlverdienten Jahresurlaub bis nächstes Weihnachten, fütterst die Rentiere und trinkst Kaffee mit den Wichtelmännern. Da kommt dringende Post: "Die böse Ziege hat meine Kanonen gefressen, ich brauche dringend Nachschub. Bitte, lieber Weihnachtsmann, schicke mir doch 100 Kanoniere. Dein Schneider"

    Dazu noch "EILT" "DULDET KEINEN AUFSCHUB" "Äußerst dringlich" oder "es wäre gaaaaaaaanz lieb". Wieder steckt der Schneider in der Klemme und bittet Dich um Hilfe! Du bist bewegt und eilst haste was kannste zur Kaserne. Schnappst Dir trotz Protest alle Kanoniere, die du dort zusammenraffen kannst, bestellst neue Kanoniere nach, sorgst für neue Kanonen, mehr Schießpulver, 'wo ist der Schwefel?' und flugs rast Dein Schlitten zur Insel vom Schneider. Schwupps, darf sich der Schneider über bestausgebildete, frische Kanoniere freuen.

    Nach dieser Rettungsmission bist du natürlich erschöpft, die Rentiere schleppen den Schlitten langsam nach hause.

    Danke, lieber Weihnachtsmann, dass Du mir und meinen drei Söhnen das ganze Jahr hilfst und unsere Wünsche erfüllst.
    Dein Schneider.

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