Der Handel ist tot.

[El_Schnok]

Ich weiß ja nicht was ihr so bei euch treibt.... aber bei uns wird durchaus gehandelt.
Meine Wirtschaft braucht mehrere hunderttausend Kohle pro Tag - da läuft schon noch was an Handel. Paar andere Dinge kauf ich noch dazu und dann natürlich viele Bronzeschwerter, Fleisch und Bögen gehen in den Handel.
Irgendwie müssen die Abenteuer ja gespielt werden - dafür brauchts Waffen und Bier. Das geht IMMER im Handel^^

Dass man etwas kaufen kann, hat niemand bestritten. Es ging mir um die Frage, mit welchen selbst produzierten Gütern man noch Gewinne machen kann, wenn selbst die Luxus-Waren im Handel verramscht werden.
Mein Eindruck ist, dass die Leute ihre GM immer weniger rausrücken. Gleichzeitig unterbieten sich die Anbieter immer weiter und Schnee wird immer teurer.
Vielleicht habe ich da etwas übersehen, aber ich finde, dass Produktion für den Handel kaum noch lohnt. Hier wurde zwar schon das Gegenteil behauptet, leider ohne konkrete Aussage, was da gehandelt wird. Mal sehen, was noch kommt ...

[lebensecht]

hmm- definiere doch mal "kaum noch lohnt" - du bekommst also jetzt für Damas z,B. weniger Münzen als irgendwann früher -

bekommst du für diese Münzen auch anteilsmäßig weniger Ware beim Einkauf als früher? (ist ja jeder Markt eben anders)

[ijake]

es gibt schon noch genügend waren, die man produzieren und mit gewinn (also ertrag nach abzug von ressourcen und buffs) anbieten kann. leider gibt es zwischen den events kaum noch käufer. das war sehr deutlich bis herbst 2014 anders. wir hatten damals immer ca. 40-50 handelsseiten, am wochenende auch mal mehr. mittlerweile tagsüber so 15-20, am wochenende vielleicht mal 25.

auf grünland kommt die überalterung der spielergemeinschaft dazu. viele kleinere ressourcen sind einfach mittlerweile im übermass vorhanden, was es wiederum kleinen spielern noch schwerer macht, aufzusteigen, da sie diese produkte nicht mehr losbekommen.

[El_Schnok]

bekommst du für diese Münzen auch anteilsmäßig weniger Ware beim Einkauf als früher?

Ich kaufe fast nur Gebäude im Handel (Verbrauchsgüter produziere ich selbst).
Der Preis für z.B. ein gehobenes Silo hat sich jetzt nicht wirklich verändert,
andere (wie Herrenhaus) sind teurer geworden,
die nutzlosen Lagerhäuser sind glaube ich günstiger ^^

Insgesamt also: Ja.

[El_Schnok]

es gibt schon noch genügend waren, die man produzieren und mit gewinn (also ertrag nach abzug von ressourcen und buffs) anbieten kann. leider gibt es zwischen den events kaum noch käufer. das war sehr deutlich bis herbst 2014 anders. wir hatten damals immer ca. 40-50 handelsseiten, am wochenende auch mal mehr. mittlerweile tagsüber so 15-20, am wochenende vielleicht mal 25.

auf grünland kommt die überalterung der spielergemeinschaft dazu. viele kleinere ressourcen sind einfach mittlerweile im übermass vorhanden, was es wiederum kleinen spielern noch schwerer macht, aufzusteigen, da sie diese produkte nicht mehr losbekommen.

Ganz genau. Ich bin mit dem Massenverkauf von Laubholz (nachhaltig!) groß geworden (ich hasse ATs^^) - kannste heute vergessen, das Zeug liegt wie Blei im Handel.

[Danyshope]

El_Schnok

das mag bei euch sein. bei uns teils anders. wegen Laubholz, da musste ich vor einem Jahr recht häufig nachkaufen. Laubholzbretter war da nach meinem befinden deutlich billiger, da kamen 1000 Bretter so 20-30 GM. Jetzt liegen die Preise im Handel teils bei über 50 GM Aktuell sogar Angebote für 70-80 GM. In der menge wird es günstiger, aber Kleinstmengen sind extrem teuer.

[Rainchiller]

Auf Windfeuertal lebt der Handel(s-chat). Neben Leeches werden Waren angeboten. Es werden Fragen gestellt und es wird darüber diskutiert.
"Häufig" finden Auktionen teil, an denen mal mehr mal weniger dran teilgenommen wird. Dachte ich bisher man wird sein Zeug bei einer
Auktion nur sehr billig los, wurde ich die letzten Tage eines besseren belehrt, bei meinen Auktionen.
Also bei uns rockt der Handel.

[Mikel963]

Ich weiß ja nicht was ihr so bei euch treibt.... aber bei uns wird durchaus gehandelt.
Meine Wirtschaft braucht mehrere hunderttausend Kohle pro Tag - da läuft schon noch was an Handel. Paar andere Dinge kauf ich noch dazu und dann natürlich viele Bronzeschwerter, Fleisch und Bögen gehen in den Handel.
Irgendwie müssen die Abenteuer ja gespielt werden - dafür brauchts Waffen und Bier. Das geht IMMER im Handel^^

Dass man etwas kaufen kann, hat niemand bestritten. Es ging mir um die Frage, mit welchen selbst produzierten Gütern man noch Gewinne machen kann, wenn selbst die Luxus-Waren im Handel verramscht werden.
Mein Eindruck ist, dass die Leute ihre GM immer weniger rausrücken. Gleichzeitig unterbieten sich die Anbieter immer weiter und Schnee wird immer teurer.
Vielleicht habe ich da etwas übersehen, aber ich finde, dass Produktion für den Handel kaum noch lohnt. Hier wurde zwar schon das Gegenteil behauptet, leider ohne konkrete Aussage, was da gehandelt wird. Mal sehen, was noch kommt ...

Da ich auch keine AT mehr spiele könnte ich problemlos die üblichen Verdächtigen für GM verkaufen ( wenn ich es denn drauf anlegen würde)
Bronzeschwerter - Bier - Brot - Kohle gehen immer ( läuft alles vollautomatisch und im Überfluss)
Theoretisch könnte ich auch Fleisch ( 72K pro Tag ) oder auch gegrilltes Steak - geht beides gut - bis zum abwinken anbieten....
Ab und an verschleudere ich noch Granit - ( könnte hier pro Tag ca 100 K an GM generieren) - wenn ich mal ein paar Gebäude im Handel kaufe.

Möglichkeiten virtuellen Reichtum anzuhäufen hat es mMn noch mehr als genug....sehe darin aber keinen Sinn.
Ab und an verschenke ich die Ressourcen - macht genau soviel Sinn wie GM oder sonstwas anzuhäufen.

[anki64]

(b) sehe ich definitv nicht erfüllt....

(b) ist nie erfüllt, auch in unserer Marktwirtschaft nicht.

[SirFlea]

Bei uns nicht anders.