Schließe mich der Meinung von Kaeufer an![/COLOR]
In unserer Gilde sind es immer die selben, die sich weigern die Gildenquest zu machen und bekommen dafür auch noch ne Belohnung.
Gerecht wäre es, wenn nur diejenigen die GIM erhalten, die auch die Quest erledigt haben.
Die wären längst nicht mehr in der Gilde bei uns, wenn sie sich weigern würden, sie zu erledigen. Ich lasse es auf mich zukommen, aber bisher kann ich in dem neuen System keine wirklichen Vorteile erkennen, für Gilden, denen die GQ wichtig ist und die sie als Bestandteil ihres Gildenlebens betrachten.
Wenn es auf 48 Stunden ausgweitet wird, kann die Gilde wohl damit leben, wie gesagt ist es zentral entscheidend, was unter dem Strich an GiMü dabei rauskommen, wenn es weniger ist, als bisher, wärs schlecht.
Das scheint genau der Ansatz zu sein, den ich selbst am einfachsten und einleuchtendsten fände: (a) Ich muss selbst die GQ abschließen, um einen Teil des Kuchens zu bekommen. (b) Je mehr Gildenkollegen die GQ ebenfalls abschließen, desto mehr bekommt jede(r) Einzelne zusätzlich.Zitat von OngDongTre
Es zählen also nur die aktiven Teilnehmer, weder Gildengröße noch Prozentsätze. Kein Druck, inaktive Spieler rauszuwerfen oder um jeden Preis zu halten.
Nachdenken sollte man über den Anteil an der Belohnung, den man aus eigener Kraft schaffen kann. 10% (wie bisher) finde ich zu wenig. Da die Einzelbelohnung meist nicht kostendeckend ist, führt das dazu, dass viele Kollegen erst einmal abwarten, wie viel denn insgesamt zusammenkommt.
Auch wenn ich schon mehrfach die Befürchtung gelesen habe, inaktive Spieler entlassen zu müssen: Das wäre mMn ein Vorteil. Natürlich nicht bei einer Spielpause über einen überschaubaren Zeitraum. Aber Langzeitinaktive könnte man durchaus aus der Gilde entfernen und gleichzeitig mit einer neuen Einladung versehen. Das aktuelle System ist nämlich ungerecht, indem es passive Mitglieder einerseits bei der Gildengröße berücksichtigt (u.a. bei der Mindestanzahl von zehn Mitgliedern), aber andererseits von der GQ befreit.
Die Frage wird doch sein, ab wann gilt eine Gilde als Gilde um eine Gieldenquest zu bekommen?
Vorher waren es mindestens 10 Mitglieder einer Gilde, um in den Genuss einer Gildenquest zu kommen.
Bekommen denn nun auch "Ein-Mann-Gilden" eine Gildenquest?
Ist die Anzahl der Gildenmitglieder ausschlaggebend für die Aufgabe, welche zu erfüllen ist oder ist es egal,
gibt es dann nur entsprechend dem Level eine Aufgabe unabhänig von der Gildengröße?
Soll heißen, pro Hauptquest "A" bekommen alle die gleiche Aufgabe als Nebenquest entsprechend ihrem Level unabhänig ob <20 Gildenmitglieger, <40 Gildenmitglieder oder 100 Gildenmitglieder ...?
Grübel
Bei grossen Gilden hast du immer welche, die ne Spielpause machen, auf Dienstreise sind, im Examen stecken etc... das war bisher zwar in der "Übergangszeit", wenn BB sie noch aktiv gezählt hat, obwohl sie nicht on kommen konnten, kurz ein Problem (3 Tage lang, bis BB sie auf inaktiv gesetzt hat und sie dann halt keine GQ mehr bekommen haben).
Dieses Problem gibt es mit der Löschung der GQ nach 24 Stunden ohne Einfluss des Gildenleiters/admin jetzt täglich. Aber wie gesagt, noch diskutieren sie ja, mal schauen, was dabei rauskommt.
Ich fände es gut wenn die Koop-Ats Einzug in die Gildenquests halten würden. Zum einen werden sie sonst kaum noch bespielt und zum anderen kommen sie der Gilde am nächsten aufgrund des notwendigen Zusammenspiels.
Winni, ich nicht, weil ich Koops wegen der schlechten Performance nicht spielen kann. Geht nicht nur mir so - sobald mehrere Spieler in einem AT sind, wird das unspielbar, weil Freeze und Flashabstürze. Abgesehen davon, dass die KOOPs ja wohl die ödesten und nicht lohnensten ATs im Spiel sind (wenn man mal von den Mini-ATs absieht).
Abgesehen davon sagt auch niemand, dass die Gildenmitglieder gemeinsam spielen müssen; jeder könnte sich andere Partner suchen - wie übrigens bei allen anderen Mehrspielerabenteuern auch. Ich sehe daher ebenfalls nicht, warum das eine gute Kombination sein sollte.
Das sind die richtigen Fragen, wenn es um den Vorschlag von OngDongTre und anderen geht. Mögliche Antworten darauf:
Die Untergrenze ist auch im aktuellen System ein Problem. Was passiert, wenn ich eine GQ dank zehn weiterer inaktiver Mitglieder bekomme, aber der Einzige bin, der sie löst? Die Mindestanzahl ist gegeben, aber die passiven Mitglieder bekommen ja trotzdem keine Quest.
Bei der Art der Aufgaben, wenn sie wie bisher mit der Größe an Schwierigkeit zunehmen sollen, würde ich mich am vorangegangenen Tag oder auch der vorangegangenen Woche orientieren. Haben 50 Mitglieder abgeschlossen, dann bekommen sie eben die Aufgaben, die bisher eine Gilde mit 50 Mitgliedern bekommen hätte. Die Aufgaben können also je nach Beteiligung mal schwerer und mal leichter werden.
ansich ja eine gute idee, aber ich fände es schon gut zu wissen wer in meiner gilde überhaupt noch halbwegs aktiv ist und wer gar nicht mitmacht....
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