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Thema: Gildenbank mit Gildenmarkt verknüpfen

  1. #21
    Wuseliger Stratege
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    Windfeuertal
    Ich weiß ja warum ich in keiner Gilde bin - ich hätte es aber so was von gar nicht gerne dass irgendjemand glaubt "bestimmen" zu können Was ich Wie zu tun habe *g


    mir klingt der ganze Vorschlag viel zu bürokratisch und bestimmend.

  2. #22
    Neuankömmling
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    Morgentau
    Hallo St,
    irgendwie wirkt das alles viel zu umständlich auf mich....
    Du tust auch so, als hätte es in DieSiedlerOnline schon einmal eine "Gildenbank" gegeben - und davon weiß ich nichts.
    Sicher, ich spiele erst seit März 2012 und von der Zeit davor weiß ich nichts.
    Doch ich kenne eine Gildenbank aus "Age of Conan":
    Dort ist es so, daß jeder Spieler aus der Gilde die Gildenbank einsehen und dort einstellen kann, was er an Schätzen nicht in seinem Beutel mit sich herumschleppen mag. Heraus nehmen aber darf nur der Gildenchef. Also eingestellt ist eingestellt.
    Und eine Verknüpfung mit dem Gildenmarkt ist in meinen Augen unnötig, und nur umständlich.
    Ohne diese "Verbindung" kann jeder Gildie sich kaufen, was er mag - eingestellte "Spenden" aber verwaltet ja ohnehin der Gildenchef, und dieser kann auf Antrag entweder Münzen herausgeben, oder auch eingestellte Gebäude, Abenteuer ect. pp....
    Weil: Wer dies nicht möchte, der behält seinen Kram einfach im Stern, oder?

    lg arlandia,
    Welt Morgentau

  3. #23
    Siedler
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    Mittsommerstadt
    Ich seh in dem Vorschlag eigentlich nur Nachteile..

    Ich verdiene GiM, indem ich die GQ erledige.. Die GiM gehen in die Bank.. wenn ich was dafür kaufen will, muß ich Antrag stellen.. viel zu kompliziert!

    Besser fände ich eine "freiwillige" Gildenbank. Jedes Gildenmitglied zahlt ein, was er meint. Dazu gibt es einen extra Shop, wo man exklusive Gilden-Items kaufen kann.
    z.B: ein Buff: der bei jedem Gildenmitglied x Gebäude einer Sorte bufft (Preis, Anzahl der gebufften Gebäude und Buffleistung muß diskutiert werden.. (Abhängig von Level?.. oder Einzahlung??))

    oder Gebäude: exklusives Wohngebäude oder ein Produktionsbetrieb mit Stufe X (z.B. Bronzeschwertschmiede Stufe 10). Exklusiv in der Gildenbank erhältlich und nicht Handelbar!

    Profitieren können nur Gildenmitglieder, die auch in die Bank einzahlen!!

    Nur so würde eine Gildenbank für mich Sinn ergeben.

    Ach ja.. Da die Gildenbank in meinem Fall "freiwillig" ist, werden Einzahlungen bei Austritt nicht erstattet.. Bei Fehlverhalten ebenso nicht.. Bei Rauswurf wegen Inaktivität.. muß diskutiert werden


    lG

  4. #24
    Architekt des Wuselimperiums
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    Bernsteingarten
    Inwiefern stärkt dieses System den Gildenzusammenhalt? Außer sich gemeinsam darüber zu beschweren?
    Wenn ich mit deiner Idee etwas kaufen will, habe ich nun deutlich mehr zu klicken, erst um die Gildenmünzen in die Gildenbank zu bringen, danach um meinen Gildenleiter zu nerven. Dann darf ich warten bis er ON ist, der wird sich auch freuen das er wieder etwas zu klicken hat.
    Dieser Vorgang kostet nur Arbeit, bringt noch keinen Zusammenhalt.
    Wenn der Zusammenhalt gestärkt werden soll, fällt mir also nur noch ein das man sich immer so benehmen soll wie der Chef es sagt, weil er sonst meinen Antrag nicht genehmigt. (Ich weiß das deutsche Chefs gut hinterherlaufen können, aber gut ausgegangen ist es bisher noch nicht.) Tatsache wäre, ich würde mein Spiel nicht ändern, genauso wie auch jeder andere nicht, es würde kein neues Gildenleben entstehen. Denn wenn mein Gildenleiter meine Anfrage ablehnt, bin ich 10 Sekunden später nicht mehr in der Gilde.
    Also wo war nochmal der spielerische Vorteil?

  5. #25
    Architekt des Wuselimperiums
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    Apfelhain
    Über das System des "Antrages", was die meisten Schreiber bislang als zu kompliziert, bzw. unnötig halten, kann man reden.
    Es ist ja auch nur eine Idee / ein Vorschlag, wie man es machen kann.
    Ich erhebe kein Anspruch dass es auch genauso gemacht werden muss (wenn das überhaupt in die vorhanden Spielmechanik integriert werden könnte).

    Das ganze hat zwei Hintergrundgedanken:
    1.: Sich damit auseinanderzusetzen, wofür überhaupt ein spezieller Markt (angeboten vom Spielbetreiber nciht von den Spielern) für Gilden exestiert, bei dem sich jeder Spieler (auch ohne Gildenzugehörigkeit) "bedienen" kann.
    Und 2.: Anstatt, dass das System immer wieder schauen müsste, ob der Spieler ein Gildenkürzel hat oder nicht (als Mitglied kann man ja jederzeit austreten), wandert das Item nicht im Stern des Spielers, sondern in eine Gildenbank.
    Damit das System auch nicht immer schauen braucht, ob eine Gildenbank zu diesem Spiler exestiert (dann könnte man auch nach Gildenkürzel suchen), habe ich das der einfachhalber (vom System aus gesehen) auf den Gildenleiter beschränkt. Nur dieser ist fest mit der Gilde verbunden.
    Für den Spieler ist das umständlich, für das System aber einfacher (Stichwort: Serverperformance), so mein Gedanke (Den Entwicklern entgegenkommen und nicht vor unlösbaren Problemen stellen, die sich hinter den einfachsten Dingen verbergen können)

    @arlandia: Es gab mal einen Entwicklungsversuch einer Gildenbank, der es bis auf den internationalen Testserver geschaft hat (sehr Früher Entwicklungszustand, vergleichbar mit dem Sprengmeister). Auf der GamesCom 2014 hat man die Info bekommen, dass dieses Projekt aufgrund gewisser Probleme derzeitig nicht weiterentwicklen konnte. Da hat eventuell das Feedback der Spieler auch dazu beigetragen.

    Man kann Probleme auch von der anderen Seite aus angehen.
    Nicht nur darauf schauen, was man gerne möchte, sondern, was dem System am wenigsten an rechenleistung kostet. Und dann kann man nach einem Kompromis suchen, was der ein oder andere ja auch geschrieben hat. Manche wollen aber auch kein Kompromiss sondern den größtmöglichen Nutzen nur für sich selbst.

    Zitat Zitat von Rudi66 Beitrag anzeigen
    Besser fände ich eine "freiwillige" Gildenbank. Jedes Gildenmitglied zahlt ein, was er meint. Dazu gibt es einen extra Shop, wo man exklusive Gilden-Items kaufen kann.
    z.B: ein Buff: der bei jedem Gildenmitglied x Gebäude einer Sorte bufft (Preis, Anzahl der gebufften Gebäude und Buffleistung muß diskutiert werden.. (Abhängig von Level?.. oder Einzahlung??))

    oder Gebäude: exklusives Wohngebäude oder ein Produktionsbetrieb mit Stufe X (z.B. Bronzeschwertschmiede Stufe 10). Exklusiv in der Gildenbank erhältlich und nicht Handelbar!

    Profitieren können nur Gildenmitglieder, die auch in die Bank einzahlen!!

    Nur so würde eine Gildenbank für mich Sinn ergeben.

    Ach ja.. Da die Gildenbank in meinem Fall "freiwillig" ist, werden Einzahlungen bei Austritt nicht erstattet.. Bei Fehlverhalten ebenso nicht.. Bei Rauswurf wegen Inaktivität.. muß diskutiert werden


    lG
    Vorweg: Idee z.B. exklusives Wohngebäude für Gilden find ich persönlich gut. Nur da muss man erst mal hinkommen, dass es auch nur für Gilden ist (Frage nach dem Sinn und Vorteil den eine Gilde bieten soll?)

    Betrifft fettmarkierten Bereich:
    - selber austreten: kein Problem, die entscheidung trifft das Mitglied für sich
    - bei Fehlverhalten: Von welchen Ververhalten reden wir hier? Ververhalten gegenüber den Spielregeln vom Spielbetreiber oder Vehlverhalten gegenüber den Regeln, die der Gildenleiter nach seinen Vorstellungen so auslegen kann wie er will. (Wenn man einen Grund sucht, wird man auch einen finden.) Also aus meiner Sicht: Grenzwertig
    - bei Rauswurf wegen Inaktivität: Und da schreiben die User hier, dass RL vor geht. Ich werde also dazu gezwungen mich jedenTag anzumelden, damit nicht mein Gildenleiter die Gelegenheit bekommen kann, dass er mir die Gildenmünuzen wegnimmt, die ich für die Gilde bereitwillig zur Verfügung stelle.
    Der Gildenleiter kann einen von heut auf morgen ohne Grund rausschmeißen (speziell wenn er es nur auf die Münzen der Mitglieder abgesehen hat, um für sich selbst den größtmöglichen Gewinn abzusahnen.
    Und ich persönlich will solche Situationen wenn möglich erst gar nicht aufkommen lassen. Andere wollen anscheinend aber genau das. (Verstößt ja auch nicht gegen die Spielregeln ein Mitglied ohne Grund rauszuschmeißen.)


    Wenn man diesen Bereich mit "Antrag" außen vorlässt. (Wäre eine gesonderte Diskussion, wie man Mißbrauch im Vorfeld bekämpfen kann)
    Was spricht dafür oder dagegen, wenn man den Gildenmarkt nur dann nutzen kann, wenn es auch eine dazugehörige Gildenbank (die dann ja neu wäre) gibt, genauso wie man den Handel nur dann nutzen kann, wenn man die dazugehörige Händlergilde hat?

    Die Frage ob dann Gildenmünzen handelbar bleiben sollen oder nicht, ist ne andere Frage (kann man ja gesondert behandeln, was Nutzen Vor- und Nachteile betrifft)

  6. #26
    Architekt des Wuselimperiums
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    Apfelhain
    Zitat Zitat von Camperb Beitrag anzeigen
    Inwiefern stärkt dieses System den Gildenzusammenhalt? Außer sich gemeinsam darüber zu beschweren?
    Wenn ich mit deiner Idee etwas kaufen will, habe ich nun deutlich mehr zu klicken, erst um die Gildenmünzen in die Gildenbank zu bringen, danach um meinen Gildenleiter zu nerven. Dann darf ich warten bis er ON ist, der wird sich auch freuen das er wieder etwas zu klicken hat.
    Dieser Vorgang kostet nur Arbeit, bringt noch keinen Zusammenhalt.
    Wenn der Zusammenhalt gestärkt werden soll, fällt mir also nur noch ein das man sich immer so benehmen soll wie der Chef es sagt, weil er sonst meinen Antrag nicht genehmigt. (Ich weiß das deutsche Chefs gut hinterherlaufen können, aber gut ausgegangen ist es bisher noch nicht.) Tatsache wäre, ich würde mein Spiel nicht ändern, genauso wie auch jeder andere nicht, es würde kein neues Gildenleben entstehen. Denn wenn mein Gildenleiter meine Anfrage ablehnt, bin ich 10 Sekunden später nicht mehr in der Gilde.
    Also wo war nochmal der spielerische Vorteil?
    Was unterscheidet den Gildenleiter von einem Gildenmitglied?
    Wenn Du den Vergleich Gildenleiter = Chef anstellen willst: Respektierst Du Deinen Chef? Was er wie macht damit Du einen Arbeitsplatz hast und Du im optimalfall gute Arbeitsbedingungen hast und Du davon Deinem Lebensunterhalt verdienen kannst?
    Ich versuch dem Gildenleiter mehr Verantwortung zu übertragen, was man als Mitglied auch wohl entsprechend anerkennen kann, oder nicht?

    Wenn Dein Chef vertrauen in Dich hat, so hast Du ja auch mehr Spielraum bei Deinen Tätigkeiten. Das kann der Gildenleiter natürlich auch.
    In Gilden, wo man sich untereinander versteht und respektiert, entstehen erst keine Probleme.
    Oder handelt es sich um Bots wenn Du Dich mit anderen Mitglieder unterhälst (im Chat z.B.)?

  7. #27
    Wuseliger Stratege
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    Windfeuertal
    Wozu soll sich in einem Spiel einer der Mitspieler als Chef aufspielen?
    Ich denke gerade hier könnte ein "Miteinander" ohne solche Machtverhältnisse gedeihlicher entstehen.

  8. #28
    Architekt des Wuselimperiums
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    Apfelhain
    Das ist doch jetzt auch schon so !
    Hat der Gildenleiter nicht nicht die Möglichkeit frei zu entscheiden, welches Mitglied aufgenommen wird und welches rausfliegt ?

    Man kann das mit anderen Mitglieder absprechen/diskutieren. Dran gebunden ist kein Gildenleiter.

  9. #29
    Guest
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    Steppenwald
    Sorry, aber trotz deiner Erläuterungen sehe ich noch immer nicht, wozu dein Vorschlag gut sein soll.

    Vielleicht habe ich aber auch einfach immer noch nicht verstanden, warum es geht. Deshalb dein Vorschlag, so wie ich ihn verstehe :

    Ich als einfaches Gildenmitglied bekomme Gildenmünzen (woher auch immer : Quests, Handel, Entdecker...). Um mir die mehr oder weniger interessanten Sachen aus dem Gildenmarkt zu kaufen (mit meinen Gildenmünzen) belästige ich den Gildenchef, statt das eben selbst zu machen ???

    Wozu soll das gut sein ? Wenn ich Gildenchef wäre, würde ich den Posten aber schnell aufgeben !

  10. #30
    Architekt des Wuselimperiums
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    Apfelhain
    Ich zitier mich mal selbst dazu:
    Und 2.: Anstatt, dass das System immer wieder schauen müsste, ob der Spieler ein Gildenkürzel hat oder nicht (als Mitglied kann man ja jederzeit austreten), wandert das Item nicht im Stern des Spielers, sondern in eine Gildenbank.
    Damit das System auch nicht immer schauen braucht, ob eine Gildenbank zu diesem Spiler exestiert (dann könnte man auch nach Gildenkürzel suchen), habe ich das der einfachhalber (vom System aus gesehen) auf den Gildenleiter beschränkt. Nur dieser ist fest mit der Gilde verbunden.
    Für den Spieler ist das umständlich, für das System aber einfacher (Stichwort: Serverperformance), so mein Gedanke (Den Entwicklern entgegenkommen und nicht vor unlösbaren Problemen stellen, die sich hinter den einfachsten Dingen verbergen können)
    Ist das verständlicher?

    Wer Idde/n hat, wie man es
    a) für den Nutzer einfacher/angenehmer gestalten kann und
    b) das normale Gildenmitglied nicht vollkommen nackt dahstehen lässt (rausschmeißen kann der Gildenleiter immer, auch ohne Begründung)
    höre ich mir das gerne an.

    Aber ich glaub, das kaum einer will, dass der Server unnötigen Balast auf sich nehmen muss/soll um zu kontrollieren, ob ein Spieler in einer Gilde ist, wenn er im Gildenmakrt ein Item erwerben will.

    Das Expeditionssystem gibt ein gutes Vorbild ab:
    Mutpunkte bekommen die, die diesen Spielinhaltet nutzen wollen und können damit entsprechend beim Kaufmann einkaufen und andere Dinge damit tun. Wer es nicht nutzen will, lässt es bleiben.
    Dieses Konzept "Wer sich mit anderen Spielern in einer Gilde zusammentut, der bekommt ein mehr Spielinhalt in Form von Gildenmünzen und Gildenmarkt. Wer inciht in Gilden will, lässt es bleiben." kann man ja durchaus übernehmen / anpassen und somit den Gilden ein wirklichen Inhalt geben.
    Schaut man sich den Beitrag von rudi66 an, gibt es wohl auch Gedanken, wo es hingehen könnte.

    Wenn jemand es nicht verstanden hat und fragt, oder wie hier: versucht es mit eigenen Worten zu erklären, ist das vollkommen in Ordnung.

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