Seit heute ist ja die Umstellung auf neue Beute in den Abenteuern aktiv.
Die Auswirkung ist ja, ohne dass ich nun schon umfassend Erkenntnisse gewonnen habe, dass es keine Waffen mehr geben soll, statt dessen kommen Rohstoffe in den Loot. Bei einem schwarzen Priester habe ich heute morgen beispielsweise 12 Slots mit u.a. 50 Kohle und 100 Nadelholzstämmen gehabt.
Waffen müssen also künftig mit erheblichem Zeit- und Ressourceneinsatz völlig selbst hergestellt werden. Weiterhin steigt wohl der Verbrauch z.B. von Kohle bei der Waffenherstellung.
Nun habe ich als erstes eine Gildenquest bei der ich 140 Stahlschwerter bezahlen soll (Ich kann mich auch an Quests mit etlichen Kanonen erinnern). Bisher kein Problem, aber nachdem sie nicht mehr so leicht erhältlich sind wird es wohl auf Dauer eines.
Meiner Ansicht nach gerät hier die Balance aus dem Takt. Einerseits steigen die Kosten für Waffen nicht unerheblich, andererseits sind die Ausgaben für die Gildenquest gleich geblieben.
Das rentiert meiner Ansicht nach nicht mehr und ich finde eine Anpassung der Gildenquests an die neuen Loot sollte baldmöglichst statt finden