Auf dem Weg zum nächsten Abenteuer begegnet er einem alten Haudegen, der offensichtlich sehr weit gereist sein muß.
Seine Rüstung rostig, quietschend und beschmiert, sein Schwert allerdings glitzerte in Silber und Gold.
"Wo kommst du her?" Fragte der alte Generalmajor mit schnarrendem Unterton.
Die ausgemergelte Gestalt blickte ihn völlig verdutzt an.
Seine Lippen zitterten vor Erschöpfung und seine Nase ragte auffällig nach tief rechts, wobei das gar nicht so sonderlich störte,
so lustig sah sein bläulich schimmerndes Halstuch aus.
"Edler Herr", stammelte der alte Kämpe, "ich habe einen weiten und steinigen Weg hinter mir.
Nun brauche ich leider etwas Malzbier um meinen Durst zu stillen. Auch ein Stück Brot und Fleisch, mein Messer müsste auch geschärft werden. Dafür bräuchte ich jemand."
Aber jetzt erstmal ein Ritterfräulein die entzückt durch die Brille auf diese stattliche Burg schaut und sanft mit ihrer Wimper die Luft verwedelt. Unbeachtet wankt der heimliche und treue Geliebte Corcoran auf das dahinter liegende waldige Gebiet voller Rhinozeros, zieht verträumt seinen gemütlichen Weg.
Der alte Maharadscha versprach einstmals, nur denjenigen zu belohnen, der nach jeden, geeigneten Baum Ausschau hält, auf welchem ein sagenhafter und wohlschmeckender Granatapfel wuchs.
Daher war der Generalmajor bestrebt kein Quentchen der zu absolvierenden Aufgabe abzubrechen.
Allerdings verlangt sein Freund, der Maharadscha, er solle auf gar keinen Fall jemanden davon erzählen. Dann erwähnte er das Granatapfelgelee sehr