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Thema: Siedler Kochbuch

  1. #171
    Siedler
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    Looser's Tomatensugo

    Man nehme:
    1 Päckchen Suppengemüse, bestehend aus 2-3 Möhren, etwas Petersilie, Ein Stück Sellerieknolle und meist Lauch (Poree), ein bis zwei Zwiebeln (kleine Gartenzwiebeln)
    5-6 Pimentsamen, etwas Cumin, Pfeffer, Salz, Oregano, eine Prise Thymian und Basilikum. ein bis zwei Knoblauchzehen
    Ein Esslöffel Sojasauce, Balsamico, 250 ml Rinderfond

    1 Liter passierte Tomaten, 200 bis 300 Gramm Dosentomatenmark konzentriert - ggf. etwas Mehl zum Binden, Zucker als Puffer, Zimt und Muskatnuss


    Wir fangen an mit Schnibbeln. Merkt Euch, daß diese Sauce nie gleich schmecken wird, sondern immer ein wenig unterschiedlich sein wird - daß macht es für mich aus.
    Ich schneide die Möhren, sind es große Möhren nehme ich nur eine bis eineinhalb, bei normalen Möhren nehme ich 2 Stück und bei kleinen Möhren dann halt 3. Das könnt Ihr ein wenig für Euch ausprobieren.
    Also Möhren in kleine Würfel.
    Lauch - auch hier - es ist ein wenig euer Geschmack. Ich nehme immer eine dicke Stange, entferne die äusseren Schichten und dann schnibbel ich das in feine Stücke.
    Beim Sellerie ist das so ein Handteller großes Stück, welches ich in kleine Wurfel schneide.

    Also alles ein bissi nach Gefühl, denn ich möchte einen guten Suppenfond erzeugen.

    Öl in einen mittelgroßen Topf und dann rein mit dem Gemüse, gut anschwitzen lassen, dann Hitze reduzieren. Wer Öl nicht mag, kann hier auch Butterschmalz nehmen.
    Zwiebeln klein Würfeln und dann dazu geben, kurz mit schwitzen lassen. Pimentsaaten zerdrücken, zugeben, ebenso die Sojasauce und den Balsamico. Wirklich nur ganz kurz unter ständigem Rühren reduzieren lassen, dann mit dem Fond ablöschen und bei schwacher Hitze köcheln lassen. Das Gemüse darf im Fond richtig weich werden. Das dauert. Nicht vergessen, häufiger umzurühren und darauf zu achten, daß es nicht trocken kocht.
    Salz, Pfeffer und Cumin zugeben, gut abschmecken. Das ganze muss schon jetzt prima schmecken, sonst wird das alles nix. Knoblauch am Ende zugeben, ich presse den. Wer hier mehr mag, bitte, mir reicht meist eine Zehe, bei kleinen sind es auch mal zwei.


    So wenn der Suppensatz eine schöne Farbe hat und auch lecker schmeckt, dann gebe ich den Liter Tomaten hinzu, kurz aufkochen lassen und jetzt erst den Oregano und Basilikum unter rühren.
    Bitte bei schwacher Hitze simmern lassen, damit sich die Sachen gut verbinden, Tomatensaucen brauchen wie Gaulsch einfach Zeit.
    Ich schmecke mit Oregano, Salz, Pfeffer und Balsamico ab, oft muss ich aber etwas Zucker zugeben, damit die Sauce nicht zu sauer wird, denn dann schmeckt es nicht rund. Ihr könnt jetzt das Tomatenmark unterheben und die Sauce eindicken, ist das nicht der Fall, dann könnt Ihr ein wenig Mehl aufstäuben und unterrühren, bis die Sauce die gewünschte Bindung hat.
    Ganz am, Ende mit etwas Muskat und einem Hauch Zimt ein wenig Pfiff verpassen.

    Dazu passen alle möglichen Arten von Nudeln...

    Ihr könnt das aber auch als Grundlage benutzen, ein wenig einreduzieren und dann ein Einmachgläser füllen. Direkt aus dem Einmachglas kann man es als Tomatensauce für Lasagne, oder auch direkt als Dip benutzen.

    Denkt aber daran, das Rezept verzichtet absichtlich auf Mengenangaben, denn sonst wird es eintönig, so schmeckt es immer ein wenig anders, aber immer lecker. Es reicht für 4 Personen

  2. #172
    Siedler
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    Looser's Gulasch

    1 Kilo gemischtes Gulasch, nehmt vom Metzger, dann ist es besser. Wer nicht kann, nehmt von der Theke, nicht abgepackt.
    1 Kilo gute Gartenzwiebeln
    2 Liter Kalbsfond
    200 bis 300 Gramm Tomatenmark

    3 große Paprika
    2 Knoblauchzehen

    1 Päckchen Rosenpaprika Pulver
    5-6 Pimentsamen, getrocknet
    Kreuzkümmel (Cumin)
    Pfeffer
    Salz
    Thymian
    Rosmarin
    Majoran

    So Lädies and Tschöntelmön,
    Gulasch ist nix für schnelle Küche. Ein gutes Gulasch braucht Tage, damit es Granate wird, daher lasst Euch Zeit. Vor allem, wenn es dann im Topf ist, ist wichtig, daß es ziehen kann.
    Also ran ans Fleisch, das sollte in schönen Würfeln vorhanden sein. Würzt es ein wenig mit Pfeffer und Salz, Thymian und Mojoran. Lasst das ein wenig ziehen (trocken marinieren). So ca. 30 Minuten reichen aus.

    Schneidet inzwischen die Zwiebeln. Wer eine Küchenmaschine hat, kann die Zwiebeln auch direkt in der Küchenmaschine vorsichtig in kleine Stücke zerkleinern.
    Dann schneidet die Paprika in kleine Würfel.

    Jetzt haut Öl in einen großen Topf und bringt das auf richtig Temperatur, nach und nach das Fleisch zugeben und unter Rühren ein wenig anbräunen, dann die Zwiebeln dazu und unter rühren alles miteinader anschwitzen. Nach und nach setzt die Zwiebel Flüssigkeit frei, so daß man die Paprika zusetzen kann. Knoblauch reinpressen. Auch etwas anschwitzen lassen, dann mit Fond ablöschen, aber nicht alles an Fond zugeben, sondern immer nur soviel, daß gerade das Fleisch bedeckt ist.
    Jetzt bei schwerer Hitze simmern lassen, Deckel drauf, aber immer mal wieder rühren und Flüssigkeit, die verloren gegangen ist, durch Fond ergänzen.

    Das Ganze dauert jetzt so 2-3 Stunden, je länger desto besser. In dieser Zeit könnt Ihr jetzt Paprikapulver, nicht zu sparsam untermischen. Piment zerstoßen und zugeben, ebenso eine gute Dosis Cumin.
    Mit Majoran und Thymian abrunden, wer mag macht einen Hauch Muskat dazu.
    Die Brühe muss schönen Geschmack bekommen.

    Lasst das gut köcheln, den so löst sich aus dem Fleisch die Gelatine und schafft eine schöne Bindung. Schnelles Gulasch ist kein gutes Gulasch. Die Zwiebeln lösen sich vollständig auf, ebenso die Paprika.
    Wer es scharf mag, kann mit Cayenne Pfeffer oder Chili jetzt die Schärfe einstellen, ich vertrage das Zeug nicht, daher steht nix drinne.

    Das Zeug wird also über die Stunden immer dickflüssiger, das ist auch prima so. Da aber ggf. die Leute mehr Sauce haben wollen, könnt Ihr mit Fond auffüllen und dann weiter simmer lassen. Tomatenmark unterheben.
    Am Besten lasst Ihr das über nach unter Handtüchern gut abgedeckt stehen - die Restwärme im Topf reicht aus, daß nix schlimmes passiert und das abkühlen langsam geht.
    Vor dem Essen/Servieren, wieder erhitzen. Probieren, nachwürzen, ggf. mit etwas Fond nachfüllen.
    Damit die Brühe Bindung bekommt, nehmt ein Glas mit dicht schließendem Schraubdeckel, füllt nun ein bis zwei Esslöffel Mehl hinein und nun mit einem Schöpflöffel etwas Gulaschbrühe in das Glas. Verschließen und kräftig schütteln. Nehm nicht zuviel Mehl, sonst gibt es Klumpen, lieber wiederholt den Prozess nach und nach, bis die Gewünschte Bindung erreicht ist.

    Jetzt wird Zeit für Knödel... oder was mir am Besten dazu schmeckt: Spirelli Nudeln

    Dauert nur ein paar Minuten, dann kommt ein wunderbares Gulasch auf den Tisch.

  3. #173
    Neuankömmling Avatar von balluderbaer
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    Rindfleischsuppe im Wok mit Gemüse und Reisnudeln



    200 g Rinderhüftsteak
    1 Knoblauchzehe
    1 Stück Ingwer Walnuß groß
    1 kleine rote Chilischote
    1 EL Ketchup manis
    1 EL helle Sojasauce
    1 EL Reiswein
    2 kräftige Prisen grobes Meersalz aus der Mühle
    2 kräftige Prisen bunter Pfeffer aus der Mühle
    1 Schalotte ca. 50 g
    1 EL Sonnenblumenöl
    1 Liter Rinderbrühe ( 5 TL instant )
    1 Sternanis
    1 Zimtstange
    1 Möhre ca. 100 g
    100 g Champignons
    1 Frühlingszwiebel ca. 50 g
    1 Tasse Koriander ( Eigene Produktion TK )
    50 g breite Reisbandnudeln
    1 EL Ketchup manis
    1 EL helle Sojasauce
    1 EL Fischsauce
    1 EL heller Reisessig
    1 EL flüssiger Honig
    1 EL Limettensaft
    1 TL Rinderbrühe instant
    2 kräftige Prisen grobes Meersalz aus der Mühle
    1 EL Tapioka Stärke
    Limettenviertel zum Servieren

    Rinderhüftsteak putzen/entsehnen, waschen und in kleine Scheibchen schneiden. Knoblauchzehe und Ingwer schälen und fein würfeln. Chilischote putzen/entkernen, waschen und fein würfeln. Schalotte schälen und würfeln. Möhre mit dem Sparschä-ler schälen, mit dem Gemüseblütenschaber/Sparschäler 2 in 1 Dekorierklinge schaben und mit dem Messer in dekorative Möhrenblütenscheiben ( ca. 3 . 4 mm dick ) schneiden. Champignons putzen/bürsten und in Scheiben schneiden. Frühlingszwiebel putzen, waschen, längs halbieren und schräg in Stücke schneiden. Reisbandnudeln in heißen Wasser ca. 40 Minuten garen lassen, abgießen und mit einer Küchenschere grob zerteilen. Die Rinderhüftsteakwürfel mit den Knoblauchzehenwürfel, Ingwerwürfeln, Chilischotenwürfeln, Ketchup manis ( 1 EL ), heller Sojasauce ( 1 EL ), Reiswein ( 1 EL ), groben Meersalz aus der Mühle ( 2 kräftige Prisen ) und bunten Pfeffer aus der Mühle ( 2 kräftige Prisen ) ca. 30 Minuten marinieren. Sonnenblumenöl ( 1 EL ) im Wok erhitzen, die marinierten Hüftsteakwürfel darin kräftig anbraten/pfannenrühren und an den Wokrand schieben. Die Schalottenwürfel zugeben und mit anbraten/pfannenrühren. Mit der Rinderbrühe ( 1 Liter / 5 TL instant ) ablöschen/angießen. 1 Sternanis und 1 Zimtstange zugeben und mit geschlossenen Deckel etwa 1 Stund köcheln/kochen lassen. Das Gemüse ( Möhrenblüten, Champignonscheiben, Frühlingszwiebelstücke und Koriander ) und die Reisnudeln zugeben. Mit Ketchup manis ( 1 EL ), heller Sojasauce ( 1 EL ), Fischsauce ( 1 EL ), hellen Reisessig ( 1 EL ), flüssigen Honig ( 1 EL ), Limettensaft ( 1 EL ), groben Meersalz aus der Mühle ( 2 kräftige Prisen ), bunten Pfeffer aus der Mühle ( kräftige Prisen ) und Rinderbrühe instant ( 1 TL ) kräftig würzen/abschmecken und alles ohne Deckel noch mal 15 – 20 Minuten köcheln/kochen lassen. Zum Schluss mit in kalten Wasser aufgelöster Tapioka Stärke ( 1 EL ) andicken und in chinesischen Suppenschälchen mit dem entsprechenden Suppenlöffel servieren. Dazu jeweils Limettenviertel mit ( zum persönlichen abschmecken ) servieren.
    "Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt." Mark Twain

  4. #174
    Neuankömmling Avatar von balluderbaer
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    Asiatischer Hähnchen-Gemüseeintopf mit Reisnudeln in Kokosmilch, glutenfrei



    500 g Hähnchenbrustfilet(s) (Bio-)
    1 Pck. Gewürzpaste (Tom Ka Paste)
    1 Chicorée
    4 Karotte(n)
    2 Spitzpaprika, rot
    500 g Brokkoli
    1 Glas Bambussprosse(n)
    1 Glas Shiitake-Pilz(e)
    1 Glas Mu-Err-Pilze
    2 Dose/n Kokosmilch
    1 Bund Koriandergrün
    1 Knolle/n Ingwer
    1 TL, gestr. Suppengewürz (Frugola)
    1 TL Sojasauce, glutenfreie (Tamari)
    200 g Reisnudeln
    etwas Salz
    Chili
    Kurkuma
    Kreuzkümmel
    etwas Kokosöl oder anderes Öl

    Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und in kleine Stücke schneiden. Den Chicorée waschen und in Streifen schneiden. Die Karotten schälen und in grobe Stücke raspeln. Die Spitzpaprika waschen, entkernen und in Streifen schneiden. Den Brokkoli waschen und in mundgerechte Stücke (kleine Röschen) schneiden.
    Die Shiitake- und Mu-Err-Pilze abtropfen lassen und evtl. kleiner schneiden. Den Koriander waschen und grob klein schneiden. Den Ingwer schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Reisnudeln nach Angabe kochen (meist 5 Min.), abgießen und mit kaltem Wasser gut abschrecken und ca. 10 Min. abtropfen lassen.
    Das Hähnchenbrustfilet in etwas Kokosöl (oder anderes Öl) 1 - 2 Min. anbraten. Etwas salzen, Tom Ka Paste zugeben und gut vermischen. Kurz einziehen lassen.
    Die Kokosmilch zugeben und ca. 2 Min. leicht köcheln lassen. Dann den Brokkoli zugeben, weitere 3 Min. köcheln lassen. Das vorbereitete restliche Gemüse und die Pilze zugeben. Mit Suppenwürze, Tamarisoße sowie allen anderen Gewürzen vorsichtig würzen und abschmecken, aber kein Salz mehr zugeben.
    Die Reisnudeln mit der Schere in kürzere Stücke schneiden, zugeben. Den geschnittenen Koriander beimischen und sofort servieren.
    Die Soße ist relativ flüssig, beim Aufwärmen am nächsten Tag saugt sich allerdings die gesamte Flüssigkeit auf. Tipp: Kann auch mit Reis oder chinesischen Nudeln serviert werden.
    "Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt." Mark Twain

  5. #175
    Neuankömmling Avatar von balluderbaer
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    Spinatpfännchen



    500 gr. Blattspinat frisch
    10 Stück Pellkartoffeln
    300 gr. Kasseler
    400 gr. Sahne 10% Fett
    200 gr. Frischkäse 3,5% Fett
    250 gr. Käse geraspelt
    200 ml Milch fettarm
    200 gr Schmelzkäse Halbfettstufe
    1 Stück Gemüsezwiebel
    3 Stück Knoblauchzehe
    2 EL Kokosfett
    Kräuter gehackt
    Pfeffer/Salz/Muskat


    Spinat von den festen Stengeln befreien und waschen. Anschließend mit kochendem Wasser übergießen. ( blanchieren ) Blanchierten Spinat in ein Sieb schütten und ausdrücken.
    Zwiebeln und Knoblauch in feine Würfel schneiden. Kasseler ebenfalls in feine Würfel schneiden. Pellkartoffeln Pellen und in Stücke oder Scheiben schneiden.
    Fett in der Pfanne erhitzen ,Kasselerwürfel anbraten, Zwiebeln und Knoblauch zugeben und weiter braten, mit Sahne ablöschen. Frischkäse, Schmelzkäse in der Soße schmelzen lassen mit frischen Kräutern, Pfeffer, Salz und Muskatnuß würzen,Herd abstelle.(wenn die Soße zu dick ist mit der Milch etwas verdünnen) Nun den Ausgedrückten Spinat vorsichtig unter die Soße heben ( ich schneide ihn mit einer Schere etwas klein)
    Auflaufform oder kleine Portion Pfännchen einfetten und die geschnittenen Pellkartoffeln( pro Portion 2 bis 2,5 Kartoffeln) in die Form geben. Die Spinat-Kasseler-Sahnesoße darüber verteilen und mit geraspelten Käse bestreuen.
    Das ganze bei 180 C° ca. 20-25 Minuten überbacken .Ich schalte nach 20 Minuten die Grillfunktion an um dem Käse etwas Farbe zu geben.
    "Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt." Mark Twain

  6. #176
    Neuankömmling Avatar von balluderbaer
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    Panierter Spargel



    500 g Spargel, frischer
    250 g Käse (Gouda oder Edamer), in Scheiben geschnitten
    250 g Schinken, gekochter, möglichst große Scheiben
    2 Ei(er), verquirlte
    100 g Mehl
    100 g Semmelbrösel
    Öl zum Braten

    Den frischen Spargel schälen. In Salzwasser mit einem kleinen Stück Butter gar kochen (sollte noch etwas "Biss" haben).
    Jeweils 2-3 Stangen Spargel je nach Dicke mit einer Scheibe Gouda einwickeln, dann in eine Scheibe Schinken darum wickeln und diese mit Zahnstochern feststecken.
    Dann werden diese Spargel-Gouda-Schinken-Teilchen in Mehl gewendet und anschließend leicht abgeklopft. Dann durch das verquirlte Ei ziehen und zum Schluss in den Semmelbröseln wälzen.
    In einer Bratpfanne mit erhitztem Öl so lange anbraten, bis sie knusprig sind.
    Man kann diesen panierten Spargel heiß oder kalt essen – es geht beides.
    Schmeckt super lecker, man braucht keine Beilagen mehr (macht tierisch satt) und der Spargel schmeckt mal ganz anders.
    "Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt." Mark Twain

  7. #177
    Meisterstratege Avatar von Trixigirl
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    Das Spinatpfännchen war echt lecker - kann ich weiter empfehlen. Danke. Und der panierte Spargel hier drüber wird das nächste Versuchsessen werden.
    Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin! Sprichwort
    Level 50 seit 4. Mai 2013, Level 74 seit 29.02.2024

  8. #178
    Siedler
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    Loosers Nacho Auflauf

    Hähnchenbrust - ca. 400 Gramm
    Lauchzwiebeln ein Bund
    2 mittelgroße Zwiebeln
    2 Mittelgroße rote Paprika
    2 scharfe Chili (wer es mag)
    Gewürze Nachos (ich nehme immer mit BBQ Geschmack, aber wer was anderes mag)
    Eine Schale Cherry Tomaten
    Gratin/Pizzakäse (gerieben)

    Die Hähnchenbrust mit Salz, Pfeffer, Paprika und Kräuter der Provence würden und dann in der Pfanne in etwas Öl durchbraten. Dann in Würfel schneiden
    Lauchzwiebel in Ringel schneiden, Paprika würfeln, Zwiebel würfeln (wer es mag, kann auch Knoblauch fein würfeln und unter die Zwiebel mischen)
    Chili fein würfeln, Cherry Tomaten halbieren

    Alles mit den Fleischwürfeln vermischen, den Käse untermischen und auch die Nachos untermischen. In eine Auflaufform geben und mit Käse nochmals bestreuen.
    Für 15 bis 25 Minuten im Ofen überbacken...

    Einfach - und lecker... geht schnell und schmeckt. Typisches Party Essen, weil auch kalt noch lecker

  9. #179
    Neuankömmling Avatar von balluderbaer
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    Erdbeer Tiramisu



    0,5 Bio- Orange
    10 Löffelbiskuits
    1 Espresso
    2 cl Amaretto
    250 gr. Mascarpone
    100 gr. geschlagene Sahne
    1 Vanillemark
    1 EL Stevia - je nach Geschmack etwas mehr
    300 gr. Erdbeeren
    Kakaopulver

    5 schöne Erdbeeren beiseite legen......Rest putzen und kleinschneiden.......einen kleinen Teil davon pürieren und die Erdbeeren damit marinieren......(evtl. etwas zuckern)
    Orange abreiben und den Saft auspressen.......Saft, Espresso und Amaretto mischen
    Mascarpone mit der Orangenschale, Vanillemark, Stevia und der Sahne vorsichtig vermischen
    Löffelbiskuit in kleine Gläser verteilen und mit der Espressomischung tränken.......Hälfte Mascarpone darauf geben, dann die Erdbeeren und Rest der Mascarponecreme darauf verteilen, mit Kakao bestäuben. Die beiseite gelegten Erdbeeren unten einschneiden und an den Glasrand hängen.
    "Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt." Mark Twain

  10. #180
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    Pfirsich-Joghurt-Mousse mit Himbeeren



    Zutaten
    Pfirsich-Mousse
    6 Blätter weiße Gelatine
    6 reife gelbfleischige Pfirsiche
    6 El Orangensaft
    300 g Pfirsich-Aprikosen- Joghurt
    75 g Puderzucker
    3 El Zitronensaft
    250 ml Schlagsahne

    Marinierte Himbeeren
    300 g Himbeeren
    30 g Zucker
    2 El Orangensaft

    Für die Pfirsich-Mousse die Gelatine in reichlich kaltem Wasser einweichen. Die Haut der Pfirsiche über Kreuz einritzen, Pfirsiche in kochendem Wasser blanchieren, dann in eiskaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen. Haut der Pfirsiche abziehen, Früchte halbieren und entsteinen. 250 g Pfirsichfleisch abwiegen, restliche Pfirsiche beiseitelegen.
    Abgewogene Pfirsiche und Orangensaft mit einem Schneidstab sehr fein pürieren. Masse mit Joghurt und 50 g Puderzucker gut verrühren. Zitronensaft erwärmen, die Gelatine gut ausdrücken und darin unter Rühren auflösen. 1⁄3 der Pfirsichmasse unter die Gelatinemischung rühren. Dann unter ständigem Rühren zurück in die restliche Pfirsichmasse rühren. Masse kalt stellen (ca. 1 Stunde). Restliche Pfirsiche und restlichen Puderzucker fein pürieren. 6 Gläser (à ca. 300 ml) 1 Stunde einfrieren.
    Sobald die Pfirsich-Joghurt-Masse fest zu werden beginnt, die Sahne steif schlagen. 1⁄3 unter die Joghurtmasse rühren, den Rest vorsichtig unterheben. Etwas Pfirsichpüree in einen Einwegspritzbeutel füllen und als Streifen an die Seiten der vorgefrorenen Gläser spritzen. Dann die Joghurt-Mousse und restliches Pfirsichpüree abwechselnd in die Gläser füllen. Creme mindestens 3 Stunden kalt stellen.
    20 Minuten vor dem Servieren der Creme Himbeeren, Zucker und Orangensaft vorsichtig mischen und 20 Minuten ziehen lassen. Auf die Creme geben und sofort servieren.
    So bekommen Sie die Streifen 
ins Glas: Dessertgläser 1 Stunde einfrieren, da durch bleibt das Pfirsichpüree haften. Mit einem Einwegspritzbeutel einfach innen an der Glaswand von unten nach oben die Püreestreifen ziehen.
    "Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt." Mark Twain

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